Nach der Jagd und Hund 2017 in Dortmund blieben wir in NRW zur Jagd auf Nutria. Und das lohnte sich!
Gott sei Dank gibts Winterferien
Da bei uns die Winterferien dieses Jahr nicht sehr günstig fielen, konnten wir die Messe in Dortmund leider nicht über die volle Zeit besuchen. So waren wir nur am 04. und 05. Februar in den Westfalenhallen am Stand vom JÄGER anzutreffen.
Bereits Sonntagabend fuhr Paul mit unserem Vater wieder in die Heimat, wo er zum Beginn der Woche Prüfungen schreiben ,,durfte“.
Für Gerold waren jetzt Winterferien, die es nur in den wenigsten Bundesländern gibt. Also blieb er für den Rest der Woche in NRW um Familie und Freunde zu besuchen und den einen oder anderen Jagdabend zu vollziehen.
Jagd auf Nutria
Das meiste Wild hat jetzt Schonzeit und so kam eine Einladung auf Nutria, Bisam und Tauben sehr gelegen.
Nutria und Bisam fallen in eine gesonderte Ordnung der Wildtiere, welche nicht zum jagbaren Wild gehören, aber trotzdem bejagd werden dürfen.
Doch da diese Wassertiere erst im Zwilicht aktiv werden, wurde tagsüber auf Tauben gewaidwerkt.
Taubenjagd
Zugegeben – unsere Flintenschießkünste halten sich in Grenzen, weshalb die Taubenjagd weniger erfolgreich war. Hinzu kam, dass bei dem nasskalten Wetter kaum Bewegung in der Luft war.
Mit einsetzen der Dämmerung wechselten wir also die Schrotflinte gegen einen .22 Magnum Repetierer und begaben uns an das Ufer der Lippe. Und wir hatten Glück!