Ab dem 1. Mai 2017 gehen der JÄGER, überregionale Jagdzeitschrift aus dem Hamburger Jahr Top Special Verlag, und die als „WILDDIEBE“ bekannten Brüder Paul und Gerold Reilmann getrennte Wege.
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Es wird wieder wärmer, die Brut- und Setzzeit steht bevor – höchste Zeit für ein paar dringende Revierarbeiten!
Das Jagdjahr 2016/2017 geht zur Neige und so berichten wir euch heute von unserem vorerst letzten Jagdtag auf Schalenwild in unserem Revier.
Das Jahr 2017 startete mit einem ganz besonderen Jagderlebnis – ein echter Pendelstangenhirsch konnte von einem Jagdfreund erlegt werden.
Bei der Drückjagd im Forstgut Reilmann hatten wir auf 520ha immer etwa 80-90 Stücke Schalenwild auf der Strecke liegen. Doch dieses Jahr sollte alles auf den Kopf gestellt werden.
Nach der erfolgreichen Weißwedeljagd fuhr Paul zurück nach Texas, wo es mit dem bekannten Niederwildjäger Jeff Johnson zur Lockjagd auf Koyote und Luchs ging.
Paul verschlägt es in die USA, zur Jagd auf Weißwedel, Kojote und unverhofft auch auf Stinktier. Der elfstündige Flug sollte sich für den Wilddieb lohnen!
Endlich wieder Drückjagd, dann noch Nachbarschütze mit dem eigenen Bruder. Das kann ja was werden! Und das wurde es auch, wie die ordentliche Strecke zeigt!
Um einen Frischling als Spanferkel zuzubereiten, braucht es weder aufwändige Ausstattung, noch viel Geld. Waidmannsheil und die Tipps der Wilddiebe genügen.
Die Maisjagd 2016 war vor allem ein Kampf gegen die Wildschäden durch Sauen. Schon im Sommer war zu merken, dass ein gutes Schweinejahr vor uns liegt.
Es ist kurz vor Beginn der Drückjagdsaison – Damwildbrunft im Forstgut Reilmann! Sie wiederholt sich jedes Jahr und steckt doch immer voller Überraschungen.
Auf einen reifen Rothirsch zur Brunft zu jagen, ist ohne Frage das Höchste, was man hier bei uns in Deutschland erleben kann.
Der 1. September liegt hinter uns und damit hat jetzt alles Schalenwild Jagdzeit. Ein guter Anlass, ein paar Freunde zum Ansitz und zur Maisjagd einzuladen.
Kapitale Meeresräuber statt Rot- und Schwarzwild! Begleitet die Wilddiebe im Video zum Angeln in Norwegen, wo sie die Büchse gegen die Angelrute tauschten.
Für uns ist der diesjährige Höhepunkt der Bockjagd vorüber, und während wir in Norwegen zum Angeln sind, gibt es für euch unsere Blattzeit Highlights im Videobericht.
Und wie war‘s?! Zum fünften Mal in Folge darf ich Gerold erzählen, dass ich beim Ansitz auf Sauen diese wieder im Mais gehört habe, aber nicht zu Schuss kam…
Wo wir herkommen? Aus der kleinen 480 Seelengemeinde Meiersbergin der schönen Ueckermünderheide, gelegen am kleinen, fischreichen Flüsschen Zarow.
Wer wir sind? Damit ihr auch wisst, wen ihr hier auf den vielen Jagderlebnissen begleitet, stellen wir, Paul und Gerold uns einfach mal vor.
Nach der Weizenernte beginnt mit Rapsernte, Rehbrunft, Stoppeljagd und den ersten Maisjagden ein Wettlauf mit der Zeit um alle Jagdmöglichkeiten effektiv zu nutzen.
Lange hat es gedauert aber jetzt endlich haben wir unser diesjähriges Weizenschweine-Video fertig geschnitten!
Paul war bei dieser Jagd als Jagdführer und Kameramann dabei. Hinter Sissay stehend, erlebt ihr in diesem Clip alle Highlights dieses Jagdabends.
Vor einigen Tagen posteten wir das Bild unseres Jagdfreundes Henry mit seinem ersten Keiler. Natürlich wollen wir euch nicht vorenthalten, was es mit dem Besuch aus England auf sich hatte.
Dreispross, Sissay und Valentina waren bei den Wilddieben zu Besuch und konnten ihr erstes Stück Damwild erlegen, sowie einige alte Dachse erlegen.
Im Juli letzten Jahres, begann unsere Zusammenarbeit mit dem Jägermagazin. Wir waren damals unglaublich aufgeregt, wie diese Kooperation ablaufen würde, wie es mit uns weiter geht und ob wir wirklich eine Chance haben, uns zu etablieren.
In diesem Film seht ihr Gerolds Erlegung eines fünf jährigen Feldbockes, welcher eine wirklich interessante Trophäe darstellt. Außerdem tolle Impressionen rund um das Rehwild und unsere ostdeutsche Heimat.
Dafür, dass wir mit drei Schützen das Feld „bewachen“ wollten, war es letztlich ein sehr erfolgreicher Abend mit zwei Stücken Rotwild und einer Sau.
Was für ein Wochenende! Stau, Fehlschuss und Schaden am Auto. Es kann nicht jeden Tag gut laufen, aber auch das gehört zum Leben und zur Jagd dazu.
Egal wie gut das Revier ist, in dem man jagd. Etwas Glück braucht man schon, um Beute zu machen.
Endlich ist es wieder soweit, wir dürfen euch unseren neuen Clip vorstellen. Gerold hatte in diesem Jahr schon reichlich Waidmannsheil bei den Rehböcken!
Es geht ja eigentlich jedem so, monatelang freut man sich auf den Aufgang der Bockjagd. Man bestätigt Böcke, sucht sich den ein oder anderen Abschussbock aus und schmiedet Pläne.
Unser Vater kommt völlig entsetzt aus unserer Werkstatt: Gähnende Leere in der Tiefkühltruhe! Die Misson ist also klar: Wir brauchen ein Küchenschwein!
Direkt nach dem Frühstück fuhren wir zu viert und mit Pferdeanhänger ins Revier, um die von Umweltsündern abgeladenen Müllberge zu beseitigen.