Und wieder gab es Nutztierrisse, die nicht geschehen dürfen! Rinderzüchter Thorsten Block aus Schessinghausen (LK Nienburg/Niedersachsen) beklagt drei offensichtlich vom Wolf gerissene Galloway-Kälber.
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Ein Wunder der Natur oder ein geschickt inszeniertes Medienereignis? Bilden Sie sich selbst eine Meinung.
Zwei weitere Wölfe sind dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen – in Schleswig-Holstein und Sachsen.
Eine 59-jährige Frau aus Amelinghausen wurde am 6.2.2015, im Kreis Lüneburg mit ihren Hunden im Wald von Wölfen verfolgt, erlitt einen Nervenzusammenbruch und musste behandelt werden.
Nahe einem Waldkindergarten im Landkreis Vechta wurde ein Wolf gesichtet. 60 Schafe wurden in den vergangenen Monaten in der Gegend gerissen. Wie soll damit umgegangen werden?
Die „Arbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in Sachsen-Anhalt” startete eine Petition, die die Aufnahme des Wolfes und des Luchses in das Jagdrecht zum Ziel hat.
Auf dem Gelände der Rheinmetall AG in der Lüneburger Heide wurden drei
Wolfswelpen fotografiert: „Damit ist in Niedersachsen nun das vierte
Wolfsrudel bestätigt“, so Dr. Britta Habbe Wolfsbeauftragte der
Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
Am Sonntagmorgen, den 13.07.2014, wurde an der Straße
zwischen Halbendorf/Spree und Lömischau (Landkreis Bautzen) ein ca. einjähriger,
weiblicher Wolf tot aufgefunden. Der Fundort liegt im Biosphärenreservat
Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, im Bereich des Daubaner Wolfsterritoriums.
Mittels Fotofalle sowie einer Genetikprobe konnten zwei weitere Wolfsnachweise für Schleswig-Holstein erbracht werden.
Ein Jungwolf zieht im Großraum Bremervörde seine Fährte und wird mittels Wildkamera festgehalten.
Gut 20 Minuten später folgen drei junge Männer eben dieser Fährte.
Möglicherweise hält sich ein Wolf nun auch im Kreis Erding (Bayern) auf. Dies legen mehrere Fotos nahe, welche von drei Frauen vergangenen Sonntag nahe Lengdorf aufgenommen wurden.
Am Freitag, den 28. März 2014, wurde bei Weißkeißel im Landkreis Görlitz (Sachsen) ein toter Wolf bei Forstarbeiten aufgefunden. Es handelt sich um den Vaterwolf des sogenannten Daubitzer Rudels.
Im bayrischen Inntal bei Rosenheim zieht eventuell wieder ein Wolf seine Fährte. Darauf jedenfalls deuten Spuren an dem Riss an einer Rothirschkuh hin. Selbst das Landesamt für Umwelt (LfU) schließt nicht aus, dass die Rothirschkuh von einem Wolf gerissen wurde.
Erstmalig hat ein Wolf im Kreis Herzogtum Lauenburg (Schleswig-Holstein) ein Nutztier gerissen. Es handelt sich um ein Rinderkalb eines Bio-Hofes.
Schon wieder ist ein Wolf Opfer eines Verkehrsunfalls geworden. Diesmal auf der A10 in Höhe der Abfahrt Ferch.
Der Truppenübungsplatz Altengrabow, im Grenzgebiet von Brandenburg und Sachsen-Anhalt gelegen, dient nun als gemeinsames Jagdrefugium von Luchs und Wolf.
Ein Geist rollt durch Jäger-Deutschland. Er ist zwischen vier und vierzig Meter lang, hat einen großen Bauch und rissige Reifen. Draußen friert es – doch in seiner Kabine herrschen 40 Grad. Er quält sich müde durch die Nacht – und qualmt. Verantwortlich für die Rauchbildung sind Pilot Pjotr und ein Keilriemen aus dem kalten Krieg. Pjotr ist ein schnurrbärtiger Landstreicher mit festverlöteter HB im Mundwinkel, der nichts mehr zu verlieren hat. Mal ist Pjotr Pole, mal Weißrusse. Grimmig lenkt er seinen klapprigen Geisterbus über die deutsche Grenze – schmauchend, schweigend, schwitzend. Bei Frankfurt/Oder (wahlweise auch in Görlitz) wird er angehalten. Routinekontrolle – Bundesgrenzschutz. Oder war’s die Bundespolizei? Oder doch das BKA?
Die Geschichte ist erst ein paar Wochen alt, doch sie hat mittlerweile viele Versionen. Nur die entdeckte Fracht ist immer die gleiche: Wölfe und Luchse. Mal 20, mal zehn, mal sechs. Und jedes Mal illegal importiert, nirgends registriert – auf dem Weg in ihre neue Heimat. In den „wilden Westen“
Im Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein) wurde ein gerissenes Schaf gefunden.
Vieles deutet auf einen Wolf als Täter hin.
Vergangenen Dienstag wurde erneut ein junger Wolfsrüde Opfer eines Autounfalls.
Lediglich 30 Kilometer vor den Toren Berlins. So nah kam Isegrim der Hauptstadt noch nie.
Reflexartige Vorverurteilung der Jäger ist schädlich.
Jäger stellen Strafanzeige gegen Unbekannt wegen der Wolfstötung im Landkreis Bautzen.
Wie das Sächsische Ministerium für Umwelt vergangenen Montag mitteilte, wurde am Freitag, 13. Dezember 2013 ein Wolf in der Lausitz illegal erschossen.
DNA-Analyse bestätigt: Der Wolf war der Grund für die zehn gerissenen Schafe in Meißendorf am 10. September.
Im brandenburgischen Beelitz (Potsdam-Mittelmark) hat ein Wolfsrudel fünf Schafe gerissen.
Eine polnische Studie belegt erstmals, dass die in
Deutschland eingewanderten Wölfe genetisch von den Populationen im Baltikum
abstammen.
Nach einem Wolfsangriff verliert ein französischer Schäfer sechs seiner sieben Herdenschutzhunde.
Durch Fotofallen gelang nun im Wendland der Nachweis von sechs Wolfswelpen.
Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren ist in Schleswig-Holstein ein Wolf in eine Fotofalle getappt.
Bei dem in den Niederlanden bei Luttelgeest gefundenem Wolfskadaver
könnte es ich um das vor Monaten bei Meppen gesichtete Tier handeln.
Luttelgeest liegt ungefähr 120 km von Meppen entfernt, für einen Wolf
problemlos in gut 2 Nächten zu durchstreifen. In gut zwei Wochen werden
erste DNA-Analyse-Ergebnisse aus dem deutschen Senckenberg-Institut
erwartet, um diesbezüglich endgültige Sicherheit zu bekommen.
Weitere Informationen gibt es hier.
Nach der Ausbreitung der Wölfe in den
Alpen steigen Beschwerden von Schäfern über gerissene Nutztiere.
Die französische Regierung will den Umgang mit dem Beutegreifer bis
2017 in einem Managementplan festlegen.
Das Politikmagazin „FAKT“ vom Mitteldeutschen Rundfunk erstellt eine
Meinungsumfrage über die mögliche Bejagung von Wölfen. Stimmen
Sie mit ab!
Stockholm / Brüssel. Die schwedische
Regierung gab Ende Januar den Abschuss spezieller Wolfsexemplare frei
und schon am ersten Februar fanden Jagden statt. Die Europäische
Union kritisiert dies Vorgehen und droht mit einer Klage.
Das Amtsgericht Montabaur verurteilte
gestern den Wolfsschützen vom Westerwald zu einer Geldstrafe. Im
April 2012 hatte der 72jährige Jäger einen Wolf beim Ansitz
geschossen und war deswegen von der Staatsanwaltschaft wegen
Verstößen gegen Tierschutzgesetz und
Bundesnaturschutzgesetz angeklagt worden.