Laut der TAZ werden in Frankreich im nächsten Jahr 36 der circa 300 französischen Wölfe zum Abschuss freigegeben.
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Der Wolf, den ein Pilzsammler in einem Waldstück in der Nähe des brandenburgischen Ortes Siegadel tot aufgefunden hatte, ist keiner Schussverletzung erlegen.
Nach Polizeiangaben sei der Wolfskadaver von einem Pilzsucher in einem Waldstück entdeckt worden.
Abermals ist ein Wolf in Folge von einer Kollision mit einem Auto verendet.
Das Wolfsbüro Lausitz ruft dazu auf, „voraussichtlich für die Dauer eines Jahres“ den von staatlicher Seite geforderten Wolfschutz um eine zusätzliche Sicherung zu erhöhen.
Nachdem in der Nacht zu Donnerstag vier Schafe in St. Wendel (Saarland) gerissen wurden, schließt der zuständige Umweltminister andere Verursacher als den Wolf aus.
Der Landkreis Celle bestätigte gegenüber dem NDR die bereits im Vorfeld vermutete Tötung des Chihuahuas (Ihr JÄGER berichtete) durch entlaufene Wolfshunde.
Der CDU-Europaabgeordnete Karl-Heinz Florenz, spricht sich in einer offiziellen Presseerklärung gegen die Tabuisierung von Wolfsabschüssen zur Gefahrenabwehr aus.
Ein kritischer Kommentar zu der ARD Sendung #BECKMANN und dem Thema „Die Angst vor den Wölfen – wie viel Wildnis vertragen wir?“
Lernt der Wolf, Zäune zu überwinden, oder reichen die gesetzlichen Vorgaben nicht aus?
Der JÄGER beantwortet exklusiv Fragen des Norddeutschen Rundfunks.
Wietzendorf (Niedersachsen): Im Heidekreis wurde durch eine Fotofalle ein „C1“-Wolfsnachweis erbracht.
Chihuahua offenbar von Artgenossen gerissen.
Wolf reißt Schoßhund in der Heide – Das Wolfsbüro Niedersachsen bestätigt einen entsprechenden Vorfall, DNA Untersuchungen sollen nun Klarheit bringen.
„Untersuchungen bestätigen ersten Angriff auf einen Menschen nicht – Wolfsattacke auf Menschen war wohl erfunden“, so lautete die Schlagzeile der Allgemeinen Zeitung.
Bei Ducherow in der Ueckermünder Heide wurde ein Fohlen auf der Weide schwer verletzt.
Ihr JÄGER nimmt einen Ratgeber für Wanderer, Reiter und Mountainbiker genauer unter die Lupe.
JÄGER-Chefredakteur Dr. Lucas von Bothmer beantwortet im SAT1-Frühstücksfernsehen Fragen zum Umgang mit den immer weniger scheuen Beutegreifern.
Luxemburg bereitet sich auf die Rückkehr der Wölfe vor.
Erneut scheint ein Grauhund dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen zu sein.
Auf dem Bundesjägertag 2015 in Dresden verabschiedete der DJV eine neue Wolfposition.
Der Chefredakteur des JÄGER-Magazins, Lucas v. Bothmer, attackiert den NABU im TV hart.
Klare Worte findet hier Werner Schade vom Pferdezuchtverband Hannover.
Reiterpräsident mit Kompromissvorschlag: Er fordert, Isegrim auf ehemaligen Truppenübungsplätzen der Bundeswehr oder in Staatsforsten von mindestens 10.000 Hektar eine Heimat zu bieten.
Jäger und Wildtiermaler Werner Siemers konnte mit seiner Kamera einen Wolf beim Riss eines Rehs filmen.
Ein Leserbrief der Lausitzer Zeitung.
Der LJVB warnt vor der unkontrolierten Vermehrung der Wölfe.
Kreis Lüneburg: Jäger entkommt Wolfsangriff nur knapp durch Warnschuss. Es ist die erste aktenkundige Wolfsattacke in Deutschland seit den 1970er Jahren.
Nur zehn Jahre und etwa 30 Millionen Euro nach der Heiligsprechung („Willkommen Wolf“) eines Großraubtieres, das sich – wie auch immer – explosionsartig in Deutschland ausbreitet, reiben sich Naturschützer die Augen. Sie können kaum glauben, was derzeit so hartnäckig in der Lügenpresse steht: „Wolf schleicht um Kindergarten“ (Goldenstedt). „Wölfe jagen Jogger“ (Amelinghausen). „Wolf inspiziert Pferdekoppel“ (Nienburg). „Wolf spaziert auf Schulweg herum“ (Wildeshausen). „Wolf lässt sich nicht vertreiben“ (Mölln). Seltsam. Hieß es nicht, die Caniden seien so menschenscheu? Nachtaktiv? Harmlos? Was, wenn nun doch mal ein Kind gefressen wird? Unmöglich. Alles Schauermärchen. Oder etwa doch nicht?