Die Aufnahme des Wolfs ins Sächsische Jagdgesetz nimmt Gestalt an. Gleichzeitig mit der Gesetzesnovelle soll im nächsten Jahr eine „Wolfs-Verordnung“ verabschiedet werden.
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Der sächsische Umweltminister Frank Kupfer hat in einem aktuellen Interview ausführlich zu seinem Ziel Stellung genommen, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen. Gleichzeitig möchte er die Jäger in die Pflicht nehmen, sich um den Schutz des Wolfes kümmern.
In Frankreich entwickelt die Wolfsdebatte eine ganz eigene Dynamik. Und das nicht nur, weil sich Präsident Sarkozy persönlich in die Diskussion um eine Abschussgenehmigung eingeschaltet hat.
Vor wenigen Tagen hat ein Wolf in Lohsa/Sachsen eine Ziege gerissen.
Sachsens Umweltminister Frank Kupfer ist wieder in den Schlagzeilen. Er bleibt konsequent dabei, den Wolf ins Jagdrecht seines Bundeslandes aufnehmen zu wollen.
Almabtrieb: Besorgte Schafzüchter evakuieren 400 Tiere aus Angst vor weiteren Wolfsattacken.
Der-Stähler-Blog: Bei den Lausitzer Wölfen gibt es Nachwuchs. Das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz bestätigt Welpen bei drei Rudeln.
Wölfe in Deutschland – ein Thema sorgt für erhitzte Gemüter. Wir halten Sie immer auf dem neuesten Stand. Bernd Stähler bloggt ab sofort unter dem Titel Wolfsgedanken.
Ein bei Niesky (Sachsen) gefundener Wolf ist durch eine Kugel gestorben. Das Landratsamt erstattete Anzeige gegen unbekannt. Nur zwei Tage später wurde ein anderer Grauhund auf der A13 in Brandenburg von einem LKW überfahren.
Ab dem 7. Mai 2011 sind die Wölfe auf rund 300 qm in der Wolfgang-Steubing-Halle des Senckenberg Naturmuseums in Frankfurt zu sehen.
Laut „Spiegel Online“ haben zwei Wölfe am Sonntagmorgen in der Nähe von
Stockholm eine junge Familie angegriffen. Dabei töteten die Raubtiere deren
Wachtelhund.
Dr. Julia Eggermann ist Biologin und arbeitet derzeit als
Wissenschaftlerin an der Ruhr-Universität Bochum. Sie führte
Wolfs-Monitorings in Polen und Portugal durch. Auf dieser Basis hat zudem
potenziell für Wölfe in Deutschland geeignete Gebiete untersucht.
Bis vor die Tore der Hansestadt hat es nun ein Grauhund geschafft. Geistesgegenwärtig fotografierte Familienvater Jörg W. das Tier. Woher es stammt, ist bislang unklar.
Der EU-weite Schutz des Wolfes sollte gelockert und das Raubtier wieder gejagt werden. Das fordert ein „Bündnis gegen den Wolf“, zu dem sich geschädigte Tierhalter und Bürger aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zusammengeschlossen haben.
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist einem Jäger in Kärnten (Österreich) im August 2010 eine kleine Sensation gelungen.
Die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern,
Beate Schlupp, kritisierte die Wiederansiedelung des Wolfes im Nordosten der
Republik. Hauptproblem sei, dass dieser dort keine natürlichen Feinde mehr habe.
Die „BILD“-Zeitung spricht bereits vom „Killerwolf“, die Viehzüchter in
der Region vom „Problemtier“. Ein starker Rüde, wohl verantwortlich für etwa 70 Viehrisse, ist bei Wittstock nun in eine Fotofalle getappt.
Bei einem Treffen mit dem DJV in Sachsen kündigte Landesumweltminister
Frank Kupfer nun an, dass der Wolf im Rahmen einer Gesetzesnovelle ins
Landesjagdrecht übernommen werden solle. Das Naturschutzrecht und das Jagdrecht
stellten künftig einen doppelten Schutz für die kleine Population dar,
so Kupfer.
Befürchtungen, eines der sächsischen Wolfsrudel könne auseinanderbrechen, haben sich offenbar als unbegründet erwiesen. Ein neuer, starker Rüde geriet den Experten überraschend „vor die Linse“.
Forscher klassifizieren eine vermeintliche Unterart des Goldschakals nun als Wolf.
Von der Bushaltestelle bis zum Hof seiner Eltern sind es nur ein paar Gehminuten. Der 13-jährige Walter Eikrem ist auf dem Nachhauseweg von seiner Schule im norwegischen Rakkestad, als ihm plötzlich vier Wölfe gegenüberstehen.
Erneut ist der Alpha-Rüde eines ostdeutschen Wolfsrudels
einem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Unklar ist, wie schwerwiegend die
Folgen für die Population in der Gegend insgesamt sind.
In Gadow hat sich ein Wolf unter dem Zaun eines Damwildgatters
durchgegraben und ein wahres Schlachtfeld hinterlassen.
Mehrere Bauernverbände fordern nun ein Umdenken im Umgang
mit dem Wolf in Brandenburg. Auch Einzelabschüsse sind für die Betroffenen ein
zulässiges Mittel. Doch die Fronten scheinen verhärtet.
Gegen den Widerstand von Bauern und Jägern sollen in Schweden zur Auffrischung des vorhandenen Genpools Wölfe aus den Nachbarländern importiert werden.
Land einigt sich mit Landesjägerschaft auf ein Wolfskonzept.
Das zehnte durch einen Wolf getötete Schaf des Jahres, ist am vergangenen Wochenende in Hohendubrau gefunden worden.
Nachdem ein Wolf auf einer Alpe im Wallis erstmals auch Rinder gerissen hat (wir berichteten), von denen zwei verendeten und eins schwer verletzt blieb, gibt die Regierung Isegrim nun zum Abschuss frei.
An Verluste bei den Schafen haben sich die Viehhalter auf den Walliser Alpen notgedrungen gewöhnt. Nun wurde erstmals ein Rind gerissen.
Zu einer Reise in eine einzigartige Wildnis in Nordamerika, lädt der MDR am 20. Juli in der Sendung „Tier-Welten“ ein.
Der erste Wolfswelpe dieses Jahres ist in der Lausitz bestätigt worden.
Entgegen dem Willen des Bundesrates hat der Ständerat einer Motion zugestimmt, die den Schutz des Wofes aufhebt.