Landkreis Göppingen – Im Schwarzwald und im Landkreis Göppingen wurden nun erneut Kälber gerissen. Dass der Verursacher ein Wolf war, ist denkbar.
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Unser Autor Dr. Jörg Brauneis hat seine ganz eigene Sicht der Dinge auf den Verbiss des Schalenwildes im Wirtschaftswald und führt starke Argumente an.
Trotz ASP-Ausbruch können voraussichtlich am 29.07. die ersten Schweine aus der Überwachungszone im niedersächsischen Emsbüren geschlachtet werden.
Wolfsland Niedersachsen. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse der Universität für Bodenkultur in Wien belegen, dass der Wolf in Niedersachsen den biologisch erforderlichen Mindestbestand erreicht hat. Eine Bejagung wäre nicht bestandsgefährdend.
Grüne halten ein Fachgespräch zur Waffenrechtsverschärfung mit geladenen Gästen. Die Debatte muss mit Sachverstand und frei von Ideologie geführt werden.
Soll man den Jungfuchs und Waschbären im Sommer nun bejagen oder nicht? Ein Kommentar zum Für und Wider richtiger Bejagung für den Naturschutz.
Unser Revierjäger betreut ein Hochwildrevier in Niedersachsen. Hier kommt auch Raubwild vor, doch muss man dies bejagen? Wir geben Rat!
Der Wald im Harz brennt bereits jetzt und uns stehen hohe Temperaturen am Wochenende bevor. Wildtiere verlieren ihren Lebensraum.
Zum Start der „Jagd & Hund“ am 7. Juni in Dortmund kritisiert DIE LINKE+ Fraktion die Trophäenjagd – allen voran in Afrika.
Der weitgereiste Jagdjournalist Jens Ulrik Hoegh erklärt, warum es kaum noch unberührte Wildnis gibt und welche Konsequenz dies für die Jagd hat.
Die Zecken sind los: Wer sich wie wir JÄGER viel in der Natur aufhält, der hat zwangsläufig mit den kleinen Biestern zu tun. Wir zeigen Ihnen was zu tun ist, wenn es zu spät ist.
Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber fordert weniger Stilllegungsflächen und mehr Wirtschaftswald! Dabei sieht sie vor allem den Bund in der Pflicht.
Im Zuge der starken Kritik an dem Entwurf für ein neues Jagdgesetz in Brandenburg kündigt das Agrarministerium Änderungen an.
Die Tierrechtsorganisation Peta kritisiert Offenburger Messe „Wild & Fisch“ heftig. Der Landesjagdverband weist Kritik zurück.
Nach dem toxikologischen Screening eines tot aufgefundenen Rotmilans, rufen Naturschutzbehörden sowie LBV Kreisgruppe Ansbach zur Vorsicht auf.
Unser Autor Alexander Timpe diskutiert Maßnahmen zur Brut- und Setzzeit in unseren Revieren.
Vogelexperte Friedrich Karl v. Eggeling schätzt den Eichelhäher. Der Vogel hat den Wald im Griff: Weder Wild noch Jäger kann sich in der Natur bewegen, ohne dass die Vögel es mitbekommen. Das kann zu Freud oder Leid des Jägers führen.
Die Anzahl der Wölfe nimmt weiterhin zu und dementsprechend breiten sich die Tiere weiter aus. Neue Territorien in der Bundesrepublik werden daher Stück für Stück erschlossen.
Dem Rothirsch droht Inzucht. Rotwildfreie Gebiete und Autobahnen versperren seine Wanderwege. Droht dem König der Wälder das Aussterben?
Laut des neuesten UN-Berichts nimmt die Gefahr von Waldbränden auf der ganzen Welt aufgrund des Klimawandels erheblich zu. Dies geht über Kalifornien oder Australien hinaus.
JÄGER Autor Rudi Semmelroth informiert über die neuen Maßnahmen zur Förderung von Wildpflanzenkulturen in Nordrhein-Westfahlen.
Im Norden unseres Landes werden Landwirte gesucht, die sich beim Projekt Bunte Biomasse beteiligen möchten. Dafür wird ein Teil der Maisanbaufläche mit Wildpflanzenkulturen ersetzt.
Die Grünen lehnen Auslandsjagd ab. Sie wollen das Anbieten und Anpreisen von Jagdreisen auf der Messe Jagd und Hund zu verbieten.
Wildäcker sind eine Bereicherung für die Lebensraumqualität in den vieler Orts intensiv genutzten Monokulturen der Kulturlandschaft und helfen vielen Arten.
Mittlerweile wurden 24 Rehe in der Winsener Marsch tot aufgefunden. Die Wildtiere hatten sich an illegal entsorgtem Grüngut vergangen, das Gift für die Rehe ist.
In einem neuen Gesetzentwurf aus Potsdam werden die Weichen gestellt, um das Reviersystem wie wir es kennen abzuschaffen.
Es gibt Situationen in denen man einfach nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Da werden tausende Kilometer mit teuren Zäunen versperrt und dann baut man nachträglich Brücken über diese 1,20m hohen Zäune, damit hoffentlich alle Tiere außer das Schwarzwild über die Hindernisse wechseln können.
Ab April 2022 erweitert das Land Niedersachsen die Nutzung von Nachtsicht- und Nachtzieltechnik auch auf Füchse, Nutrias oder Waschbären.
Mittlerweile ist klar, dass der Polizistenmörder von Kusel auch ein Wilderer war. Doch was ist Wilderei und warum ist es so ein Problem?
Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein mahnt die Zerschneidung der Lebensräume des Rotwildes durch die Autobahn an. Der begrenzte Genpool führt bereits zu Missbildungen in der Population. Die Grünen in der Regierungsverantwortung sitzen die Problematik aus.