Das Wolfsbüro Lausitz ruft dazu auf, „voraussichtlich für die Dauer eines Jahres“ den von staatlicher Seite geforderten Wolfschutz um eine zusätzliche Sicherung zu erhöhen.
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In den Bundesländern bestimmen die Landesjagdzeitenverordnungen über die jeweiligen Jagd- und Schonzeiten.Wäre eine einheitliche Bundesjagdzeitenverordnung nicht einleuchtender?
Ein kritischer Kommentar zu der ARD Sendung #BECKMANN und dem Thema „Die Angst vor den Wölfen – wie viel Wildnis vertragen wir?“
Landwirte, Jäger, Waldbesitzer, Imker und Fischer machen ihrem Ärger über den Entwurf zur Änderung des Landesnaturschutzgesetztes in Schleswig-Holstein Luft.
Der JÄGER beantwortet exklusiv Fragen des Norddeutschen Rundfunks.
Chihuahua offenbar von Artgenossen gerissen.
Ihr JÄGER nimmt einen Ratgeber für Wanderer, Reiter und Mountainbiker genauer unter die Lupe.
Marius Tünte (Deutscher Tierschutzbund) und Dr. Daniel Hoffmann (GameConservancyDeutschland) in der Pro-Contra-Diskussion.
Erneut scheint ein Grauhund dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen zu sein.
Ein gelungener NDR Bericht über den jagenden Landschlachter von Mözen – so geht Wildbretvermarktung in Norddeutschland vom Hofladen aus.
Normalerweise durchzucken BILD-Kolumnist Franz Josef Wagner seine Ideen erst auf dem Heimweg von der Kneipe. Diese hier muss ihm bei der Hinfahrt gekommen sein. So sei der ansonsten „Unzitierbare“ ausnahmsweise zitiert. Menschen, so lese ich ihn, erscheinen im Internet nicht als komplexe Wesen. Sondern als Nutzer, Nörgler, Wutbürger, Fans, Angeber, Besteller, Kündiger oder auch: Konsumenten. Was das mit der Jagd zu tun hat? Nun ja, täglich konsumieren auch unzählige Jäger das Internet. Laden tausende Fotos von sich hoch. Darunter leider auch hunderte leb- und lieblos aufgetürmte Wildtiere. Kurzfristig steigern sie so den Ruhm unter ihresgleichen. Langfristig ruinieren sie so unser aller Legitimation. Denn mit jedem Tag, an dem die Datenflut respektloser Erlegerbilder und Schlumpschützenfilme auf Facebook und Youtube anschwillt, werden Jahre mühevoller Verbandsarbeit in den Staub getreten.
Jäger und Wildtiermaler Werner Siemers konnte mit seiner Kamera einen Wolf beim Riss eines Rehs filmen.
Ein Leserbrief der Lausitzer Zeitung.
Brut- und Setzzeit – Hunde an die Leine!
Zwei weitere Wölfe sind dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen – in Schleswig-Holstein und Sachsen.
Am 13. November 2014 hat der Baden-Württembergische Landtag in seiner 111. Sitzung das Jagd-und Wildtiermanagementgesetz nach einem Schlagabtausch zwischen Vertretern der Regierungskoalition und der Opposition mit einer namentlichen Abstimmung verabschiedet.
Wiedermal ein Beitrag, in dem die geistlose Argumentationsweise von Jagdgegnern deutlich wird.
Warum haben wir Jäger heute einen derart schweren Stand? Wie lässt
sich Jagd begründen? Wer verlangt nach Begründung? Dies und mehr beantwortet
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Müller (+) im ersten Teil. Im zweiten Teil
erläutert er, wie die Jagd zu retten ist.
Am Sonntagmorgen, den 13.07.2014, wurde an der Straße
zwischen Halbendorf/Spree und Lömischau (Landkreis Bautzen) ein ca. einjähriger,
weiblicher Wolf tot aufgefunden. Der Fundort liegt im Biosphärenreservat
Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, im Bereich des Daubaner Wolfsterritoriums.
Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht kurz
bevor. Der Termin fällt mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere
zusammen.
In Deutschland leben im Durchschnitt elf Feldhasen pro Quadratkilometer
Offenlandfläche. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler und Jäger,
die für den Deutschen Jagdverband (DJV) und
seine Landesjagdverbände zwei Mal jährlich die Feldhasenbestände in
knapp 400 repräsentativen Referenzgebieten ermitteln.
Am Freitag, den 28. März 2014, wurde bei Weißkeißel im Landkreis Görlitz (Sachsen) ein toter Wolf bei Forstarbeiten aufgefunden. Es handelt sich um den Vaterwolf des sogenannten Daubitzer Rudels.
DJV-Wildunfallstatistik 2013 vorgelegt / Deutscher Jagdverband fordert Umsetzung des „Bundesprogramm Wiedervernetzung“
Titelthema: Herrliche Hirschjagd. Der Weg zum reifen Brunfthirsch & die Bedeutung der Trophäen.
Der Dauerregen im Mai und das aktuelle Hochwasser von
Österreich bis an die Elbe wird gravierende Folgen für die Wildtiere haben.
Besonders bei den Jungtieren gehen Jäger von örtlichen Totalverlusten aus.
Die Zeit der Wiesenmahd ist für viele Jäger
sehr arbeitsintensiv. Mit dem Vorstehhund oder wie in Bayern mit dem
fliegenden Wildretter werden zahlreiche Flächen abgesucht, um die
jungen Rehkitze vor Tod oder Verstümmelung durch das Mähwerk zu
verhindern.
Eine gemeinsame
Wertebasis für die Jagd schaffen, das ist das zentrale Thema des diesjährigen
Bundesjägertages. Unter dem Motto „Jagd. Reden wir darüber. Gemeinsam.“ lädt
der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Kooperation mit dem Landesjagdverband
Hessen vom 30. bis 31. Mai 2013 nach Marburg ins Congresszentrum ein.
In der ARD-Talkshow „Hart aber fair“
warf die vegane Tierschützerin Hilal Sezgin den Jägern Tierquälerei
vor. Der jagende Unternehmer Wolfgang Grupp versuchte die Jagd zu
verteidigen und erhielt Schützenhilfe von Reinhold Meßner.
Im sächsischen Wolfsgebiet werden seit
Jahren verschiedene Maßnahmen zum Schutz von Schafherden gegen die
Beutegreifer ausprobiert. Neben dem Einzäunen halten einige Schäfer
auch Herdenschutzhunde – mit einem überraschenden Nebeneffekt.
Bei Mücka in Brandenburg ist am 19.
März ein toter Wolf gefunden worden. Das Wolfsbüro Lupus gab
bekannt, dass es die Wölfin „Einauge“ war.
Damit ist die älteste bekannte deutsche Wölfin, Mutter von mehr als
42 Welpen und Ahnin vieler Rudelbegründer tot. Im Berliner Institut
für Zoo- und Wildtierforschung wurde der Kadaver untersucht.