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Sauen und Co

Sauen und Co

ASP, Wolfsabschüsse, Jungjäger, Staatsforst, Schießkino, Seeben Arges, Wildkrankheiten, Rehwild, Wildacker, Drückjagd und vieles mehr! Jetzt im neuen Heft!

Sauendämmerung

Sauendämmerung

Schon zum vierzehnten Mal erreicht Sie SAUEN, das Magazin für den Schwarzwildjäger. Darum lesen Sie in dieser Ausgabe gleich 14 Themen rund um das Lieblingskind des deutschen Jägers: das Schwarzwild.

SAUEN.DE Relaunch

SAUEN.DE Relaunch

Der Online-Auftritt des JÄGER Sonderheftes SAUEN wurde grundlegend überarbeitet und bietet Infos und Berichte rund um das Thema Schwarzwild auf sauen.de

Sauen!

Sauen!

Gelb ist das neue Grün! Wir haben Februar, wir haben Jagdmesse, wir sind in Dortmund und somit im Herzen NRW’s….

Sauenwinter

Sauenwinter

Das Jahr 2016 geht zur Neige. Wirtschaftlich war es ein gutes, politisch ein schwieriges. Aufatmen in der Jägerschaft.

Mondsauen

Mondsauen

Wir haben dieses Heft der Mondjagd gewidmet. Diese ist – nicht nur in wildschadensgeplagten Feldrevieren – ein elementares Werkzeug zur Schwarzwildbejagung.

Die Krone der Jagd: Sauenpirsch

Die Krone der Jagd: Sauenpirsch

Liebe Leser, schön, dass Sie sich ein SAUEN-Magazin gesichert haben. Dieses Heft erscheint bereits zum 10. Mal, und seine Fangemeinde wächst noch immer.

Sauenmasters 2016

Sauenmasters 2016

Herrliches Wetter, begeisterte Teilnehmer und ein Wettkampf der besonderen Art, das war das Sauenmasters 2016 im MSZU

Jagd in Zeiten des Klimawandels: Wintersauen

Jagd in Zeiten des Klimawandels: Wintersauen

Peter Wohlleben liebt Buchen.
Und so sieht er auch aus. Lang, kahl und hölzern. Tief verwurzelt in dem Glauben, dass er, nur er, weiß, was für Deutschlands Natur gut ist. Der Mann ist wirklich zu beneiden. Erstens, weil die Bäume seine Freunde sind. Zweitens, weil er über ihr „geheimes Leben“ einen Bestseller geschrieben hat. Drittens, weil er noch klare Feindbilder kennt. In
Wohllebens Natur gibt es noch gut und böse, falsch und richtig, früher und heute. Wohlleben trotzt der biologischen Forschung, welche keinen Naturzustand kennt, sondern eine sich permanent wandelnde Umwelt. Für Wohlleben regelt sich die Natur von selbst. Wenn man nicht eingreift. Vor allen Dingen die Buche. Sie, so schreibt er, zöge ihren Nachwuchs behutsam auf und kümmere sich zugleich darum, dass die reifen Bäume in Würde alterten. Wo andere eine Sauendickung sehen, da sieht er holzgewordene Sozialromantik. Familie, wie sie früher war, heil, intakt – alle unter einem Dach.

SAUEN-Cap

SAUEN-Cap

Mit der SAUEN-Cap bist Du perfekt vorbereitet für die kommenden Erntejagden und die bevorstehende Drückjagdsaison.

Die SAUEN-Vorhaltekarte

Die SAUEN-Vorhaltekarte

Wir sind mitten in der Drückjagdsaison, mitten in der Zeit, wo wir den Sauen auf die Schwarte rücken wollen. Dafür brauchen wir kühle Nerven, guten Anlauf und die SAUEN-Vorhaltekarte.

SAUENMASTERS

SAUENMASTERS

SAUENMASTERS 2016 – gesucht werden die besten Drückjagdschützen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz!

Sauen Sommer!

Sauen Sommer!

In den letzten Wochen erhärtete sich die bestechende Vermutung: Sepp Blatter ist bestechlich. Auch der letzte Ungläubige muss erkennen: Die FIFATM kommerzialisiert alles. Sogar ihre Funktionäre kann man kaufen. Was man dafür braucht, sind ein Schurkenstaat – und Onlinebanking. Was läuft da bloß schief? Liegt’s daran, dass der Weltfußballverband eine supranationale Monopolstellung genießt? Liegt’s am Firmensitz in der Schweiz, dieser globalen Tiefgarage des Schwarzgelds? Hat da jemand einen Staat im Staat erschaffen, der sich Recht und Ordnung gänzlich entzieht? (…) Seien Sie stolz auf sich. Denn Ihre Jägerschaft ist das genaue Gegenteil zur FIFA. Ihre Verbände sind chronisch klamm. Sie selbst verdienen Ihre Brötchen als Handwerker, Juristen, Forstwirte, Unternehmer, Tierärzte und Facharbeiter.Sie versteuern Ihr Einkommen, der Staat hat gut an Ihnen.

Die Rückkehr der Drückjagdsauen

Die Rückkehr der Drückjagdsauen

Liebe Leser, haben Sie sich schon mal gefragt, warum wir Jäger eigentlich so konfliktscheu sind? Warum wir uns so gerne gängeln lassen? Von Außenministern, die kein Englisch sprechen? Von Finanzämtern, die 300 Tage im Jahr Mittagspause machen? Von Staatssekretären, die unser Niederwild ausrotten und Wildäcker verbieten möchten? Ich glaube, dass wir uns nicht wehren, hat drei Gründe. Erstens: Unsere Verbände haben zu wenig Geld. Zweitens: Der Prozess unserer Entmachtung in Feld und Flur geht schleichend vonstatten, die politische Salamitaktik hat Hochkonjunktur. Drittens: Unsere Jägerschaft hat sich ebenso individualisiert und entsolidarisiert wie die Gesellschaft insgesamt – ein bisschen „Generation Golf“ steckt also auch in uns.