Mit dem Forester und dem Outback bedient Subaru seit langer Zeit die Bedürfnisse von Jägern, die sowohl eine Limousine als auch etwas mehr Bodenfreiheit haben wollen.
Die fünfte Generation des Outback wird weltweit das erste Auto samt Boxer-Diesel-Motor mit stufenlosem Allradgetriebe sein.
Nach Deutschland kommt der Outback entweder als 2.5i-Benziner mit 127 kW / 173 PS oder als 2.0D-Diesel mit 110 kW / 150 PS. Freunde des Dieselmotors können dann noch wählen zwischen einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder dem neuen High Torque-Lineartronic Automatikgetriebe. Subaru entwickelte dies extra für drehmomentstarke Motoren.
Flaggschiff auf und abseits der Strasse
Der Outback führt die Subaru-Modellpalette als Flaggschiff an, was auch am Preis ablesbar ist: die Benziner-Variante gibt es ab 39.000 Euro, den Diesel mit Handschaltung ab 37.000 Euro. Leder-Innenausstattung und Sitzheizung können ab 2.590 Euro dazubestellt werden. Für die Jäger interessant ist natürlich die Bodenfreiheit. Die liegt laut Herstellerangaben bei 20 Zentimetern, was mit dem Allradantrieb so manche Fahrt im Revier abseits der ausgebauten Wege ermöglicht. Doch auch bei der Fahrt auf Teerstrassen punktet der vibrationsarme und leise Diesel. Erst ab 3.500 Umdrehungen wird der Boxer etwas lauter, wenn es die 1.638 Kilo (Leergewicht) zügig zu transportieren gilt. Maximal 195 km/h sollen laut Subaru möglich sein. Optisch gibt es nur geringe Unterschiede zum Baujahr 2012: der Grill ist etwas größer und die Stoßfänger wurden leicht abgeändert. Mehr Details auf den Seiten von Subaru.
Die Fans des etwas günstigeren Forester können sich freuen: 2014 soll die Diesel-Automatik-Kombination auch in Subarus beliebtestem SUV angeboten werden.