Handwerkszeug – der Sauenhammer Gewehrriemen
Ob auf der Drückjagd, im Weizen oder bei der Revierfahrt, es gibt Situationen in denen man schnell und flexibel eine stabile Auflage benötigt, um einen weiten Schuss antragen zu können. Doch was ist hier das passende Handwerkszeug? In manchen Fällen kann man rasch den Zielstock aufbauen, sich einrichten und schießen. Geht es um einen Wildunfall, einen Fangschuss oder Wild in Bewegung, ist dies oftmals nicht ganz so einfach. Die neuste Generation des SAUENHAMMERS verspricht hier eine komfortable sowie praktische Lösung. Wir haben den neuen Sauenhammer Gewehrriemen seit geraumer Zeit im Einsatz und berichten über unsere Erfahrungen in der Revierpraxis.
Komfort und Flexibilität
Ausgepackt, montiert und mit zwei Schuss Reservemunition bestückt, macht der Sauenhammer einen sehr guten ersten Eindruck. Alles ist wertig verarbeitet, das Neopren weich und es dehnt sich dennoch nicht zu sehr, wenn man die Waffe auf die Schulter nimmt. Kein lästiges Federn oder Verrutschen auf der Schulter, wenn es mal in geduckter Gangart in die Fahrspur geht. Besonders angenehm fiel uns beim Tragen schwerer Waffen der sehr breit gearbeitete obere Teil des Gewehrriemens auf, welcher das Gewicht gut verteilt und die Schulter entlastet. Doch der eigentliche Clou liegt unübersehbar im Detail. Die am oberen Ende eingearbeitete Handschlaufe macht den Sauenhammer zum Handwerkszeug! Egal wann und wo ein sicherer Schuss angetragen werden muss, man bringt durch den integrierten Sauenhammer Stabilität in den Anschlag. Zudem reduziert sich der Hochschlag und auch auf Wild in Bewegung kann kontrolliert und sauber mitgefahren werden.
Handwerkszeug für alle Lebenslagen
Streicht man im stehen an, lässt sich der Gewehrriemen genauso nutzen wie bei Schießpositionen im Sitzen. Besonders angenehm war für uns, dass auch bei der Pirsch und mittleren Schussdistanzen nicht immer umständlich der Schießstock aufgebaut werden musste, sondern komfortabel mit dem Gewehrriemen geschossen werden kann. Auch wenn man das Feature mit der integrierten Handschlaufe nicht unentwegt nutzt: haben ist besser als brauchen – man weiß schließlich nie, wann der Lebenskeiler im verschneiten Gegenhang abwechseln wird.
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