Tragischer Jagdunfall: Jäger erschießt sich bei der Jagd selbst

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Ein Jäger verletzte sich auf der Jagd in Hagen selbst tödlich. © Pixabay

Ein Jäger ist auf der Jagd, sitzt mit seinem Gewehr auf der Lauer und beobachtet Wildschweine. Plötzlich löst sich ein Schuss – der Jäger trifft sich unbeabsichtigt selbst. Wie konnte es zu dem schrecklichen Jagdunfall kommen?

Jagdunfall in Hagen: Jäger erschießt sich bei Jagd auf Schwarzwild versehentlich selbst

Der Vorfall ereignete sich in Hagen in Nordrhein-Westfalen. Ein 66 Jahre alter Mann soll sich Berichten zufolge bei der Jagd auf Schwarzwild in einem Wald in Hagen unabsichtlich selbst tödlich verletzt haben. Wie erste Ermittlungen nahelegen, saß der Mann gegen 21:00 Uhr am vergangenen Dienstagabend (8. April 2025) an einem Waldrand und beobachtete Wildschweine. Dort soll sich aus seinem Gewehr dann ein Schuss gelöst haben, der den Jäger tödlich verletzte. Dies teilte die Polizei zu dem Jagdunfall mit. Nach dem Jagdunfall fand ein Bekannter, der sich zu dem Zeitpunkt ebenfalls in dem Revier aufhielt, den Jäger bereits tot auf.

Ermittlungen zu dem Fall sollen Klarheit schaffen

Alle Informationen weisen auf einen tragischen Jagdunfall hin, hieß es weiter. Demnach liegen keine Hinweise auf Fremdeinwirkungen irgendeiner Art vor. Wie es zu dem versehentlichen Schuss kommen konnte, ist bislang nicht bekannt. Nach jetzigem Stand dauern die Ermittlungen der Polizei zu den genauen Umständen des Jagdunfalls weiterhin an.

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