Ziel der FE ist es, möglichst umfassende Kenntnisse über Verbreitungsgebiete, Populationsdichten sowie die Jagdstrecken ausgewählter Wildtiere zu erhalten. Einen Schwerpunkt der Zählung für das Jahr 2009 bilden die Wildgänse. Jäger können können so mit ihren Daten dazu beitragen, die Diskussion um die Bejagung dieser Arten zu objektivieren. Weiterhin gezählt werden klassische Niederwildarten wie Wildkaninchen, Rebhuhn und auch die Neubürger Waschbär und Marderhund. Im Jahr 2006 hatten sich rund 30.000 Jagdbezirke in Deutschland an der Zählung beteiligt und damit rund die Hälfte aller hiesigen Reviere. (abe)