Durch die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes in Ungarn von den bisherigen 20 Prozent auf 25 Prozent ist ein Preisanstieg auch für die Jagdvermittlung entstanden und lässt zahlreiche Jagdanbieter um ihre Kundschaft fürchten. Dem ohnehin geschwächten Geschäft der großen ungarischen Jagdgebiete scheint eine Flaute bevorzustehen, sodass die große dort ansässige Forstverwaltung Sefag, eine 22.000 Hektar umfassende Fläche (überwiegend Feld) in Teilen weiterverpachten musste, um massive und kostspielige Wildschäden in der Feldmark zu verhindern.
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