D. Hesterberg befand sich am vergangenen Donnerstag auf der Jagd nach Rotröcken. Der als Vorzeigeunternehmer geltende Wildhändler stürzte, laut Todesermittlungsverfahren, auf seine entsicherte Büchse. Das Unglück geschah, da der 61-jährige Jäger auf einer schneebedeckten Eisplatte ausrutschte. Der Aufprall der Waffe, bei dem der Schaft brach, löste den tödlichen Kopfschuss aus. Ein Fremdverschulden wird von Seiten der Behörden ausgeschlossen. Auch gibt es bisher keine Anhaltspunkte für einen Selbstmord.