Bis Anfang Juli werden hier über 30 Exponate gezeigt, die neben Gewehr und Munition fürs Waidwerk wichtig sind: Z.B. Ferngläser, Sitzkissen, Wildwanne, Hut-Signalband, Wildbergehilfe und längst nicht zuletzt Ausweispapiere lassen den Besucher erahnen, woran man auf dem Weg zur Jagd alles denken muss. Neben der Vielfalt und interessanten gesetzlichen Zusammenhängen, kann auch hier und da geschmunzelt werden: Denn „Fred“, ein Gummihuhn, veranschaulicht auch dem Nichtjäger die Anwendung des Hühnergalgens. Insgesamt handelt es sich um eine Auswahl typischer Gebrauchsgegenstände, ermöglicht durch die örtlichen Jagdausstatter.Die Sonderausstellung ist von dienstags bis sonntags, jeweils von 10 bis 17 Uhr, begehbar. Der Eintrittspreis beträgt 1,50 Euro pro Person und umfasst auch den Museumsbesuch.