Schweiz – Gejagter ist seinen Jägern immer eine Fanglänge voraus

Der Entlebucher Wolf „M 24“, der von der Behörde zur Erlegung freigegeben wurde, macht es seinen Jägern äußerst schwer. Jetzt läuft den Jagdaufsehern die Zeit davon.

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Seit August ist der Entlebucher Wolf zum Abschuss freigegeben. Bisher gelang es den mit der Erlegung beauftragten Jagdaufsehern jedoch nicht Isegrim in Anblick zu bekommen. Derweil jagt canis lupus weiter mit Erfolg auf Schafe. In der Nacht zum vergangenen Mittwoch riss er erneut zwei Schafe in der Gemeinde Flühli. Neben den sehr schwierigen Bedingungen der Bejagung kommt für die Verfolger von „M 24“, wie der Wolf genannt wird, nun auch noch die schwindende Zeit erschwerend hinzu. Bis zum 19. September muss die Erlegung erfolgen, sonst erlischt die im August erteilte Verfügung. Mit den neuerlichst gerissenen Schafen, hat sich der Wolf bisher 32 Tiere geholt.