Die bisherigen Ergebnisse der Kärntner Kriminalpolizei basieren auf Aussagen von Augen- und Ohrenzeugen, die einen Mitte vierzigjährigen Mann aus Unterkärnten belasten. Dieser streitet die Tat jedoch ab. Hausdurchsunchungen bei dem Tatverdächtigen brachten kein Ergebnis. Ein Abgleich mit den Jagdwaffen des Mannes war nicht möglich, da bei dem Kadaver des Bärens der Schusskanal herausgeschärft war und das Projektil fehlt. Auf die Untersuchungen der kriminaltechnischen Abteilung des BKA, die entscheidende Hinweise liefern könnten, warten die Ermittler seit über zehn Monaten.