Nordrhein-Westfalen: Rinderjagd auf der Bundesstraße

In Schermbeck wurden am gestrigen Mittwoch drei Jäger zur Hilfe gerufen. Ein schottisches Hochlandrind war ausgebüxt und wild geworden.

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Zwei Stunden dauerte die Jagd auf das ausgebrochene Hochlandrind am Mittwochmorgen. Anwohner hatten das Tier um 7.15 Uhr entdeckt. Zuerst versuchten Landwirte die Kuh wieder einzufangen. Als dies mißlang verständigten sie die Polizei. Diese holte sich Verstärkung in Form von drei Jägern. Die Bundesstraße 58 wurde zwischen zwei Zufahrten gesperrt. Den Weidmännern gelang es schließlich das wildgewordene Rind zu erlegen ohne, dass es Verkehrsteilnehmern Schaden zufügen konnte. Auch größere Verkehrsstörungen konnten durch das schnelle, beherzte Handeln vermieden werden.