Wie „morgenweb“ meldet, häufen sich in der letzten Zeit die Fälle von vergifteten Vierbeinern im Raum Ludwigshafen. Der jüngste Fall ereignete sich am vergangenen Donnerstagabend in Ruchheim. Hier brach der 11-jährige BGS-Rüde eines Spaziergängers plötlich zusammen. Der sofort aufgesuchte Tierarzt konnte nichts mehr für den Hund tun. Bei der folgenden Obduktion wurde das Insektizid E 605 nachgewiesen. Bei der Untersuchung des Bereiches durch die Polizei konnten keinerlei Giftköder festgestellt werden. Für die Auslegung durch einen Hundehasser fehlen bis jetzt die Beweise. Die Ermittler mahnen jedoch Hundehalter in der betroffenen Region besondere Vorsicht walten zu lassen. Sie sollten ihre Hunde kurz an der Leine führen und bei Vergiftungserscheinungen umgehend einen Tierarzt aufzusuchen.