Die neue Landesregierung, speziell der grüne Umweltminister, plant das Jagdrecht in Nordrhein-Westfalen zu ändern. Um den Politikern eine brauchbare Wissensbasis für ihre Entscheidungen zu verschaffen, verschaffte der LJV gemeinsam mit dem Jagdgebrauchshundverband (JGHV) den Teilnehmern Einblicke in die tierschutzkonforme Hundeausbildung am Wasser. Für den LJV NRW ist diese unverzichtbar, um firme Hunde für die Wasservogeljagd zu erhalten und den gesetzlichen Forderungen zum Einsatz brauchbarer Jagdhunde zu entsprechen. Es nahmen 9 Abgeordnete aus allen Fraktionen teil, so dass eine parteiübergreifende Information erreicht wurde. Auch der Präsident des LJV NRW, Ralph Müller-Schallenberg war vor Ort und zeigte sich über die Veranstaltung sehr erfreut: Wir möchten, dass die politischen Entscheidungen zum Jagdrecht sachlich fundiert getroffen werden. Dazu stehen wir Politik und Öffentlichkeit gerne Rede und Antwort. Gerne führen wir auch, so wie heute, praktisch vor, was wir in den Revieren im Sinne eines gelebten Tier- und Artenschutzes machen.
tp