Der betroffene Jäger Heinrich Wöhnecke entdeckte den Schaden bei einem Revierrundgang mit seinem Enkel. Ihre Zerstörungswut ließen die Täter nicht nur an einem Hochsitz und zwei Ansitzwagen aus, sondern auch an zahlreichen Nistkästen. Heinrich Wöhnecke hatte gemeinsam mit seinem Jagdpartner rund vierzig Vogelkästen und zwölf Fledermauskästen im Revier angebracht. Diese sind jetzt größtenteils zerstört. Er vermutet, dass hinter dieser Tat Jugendliche stecken. Zumal die Ansitzwagen mit dem Spruch „Hier hausen die wilden Hühner“ besprüht wurden. Namen kann er keine nennen – aber er wird alles daran setzen die Täter zu überführen.
Jagdeinrichtungen zerstört
Bisher unbekannte Täter
zuschlugen in einem Brietlinger Revier
in der Nähe von Lüneburg drei jagdliche Einrichtungen sowie einige
Vogelkästen. Der Schaden wird auf rund 4000 Euro geschätzt.
