Ich fahre nach Düsseldorf – Fahren Sie mit!

Am 18. März dieses Jahres findet um 11.00 Uhr auf der Oberkasseler Rheinwiese in Düsseldorf die erste von einem Landesjagdverband in Kooperation mit 9 weiteren Nutzerverbänden geplante Großdemonstration des ländlichen Raumes in Deutschland statt.

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Rechtsanwalt Dr. Florian Asche

Liebe Leserinnen und Leser,
 
am 18. März dieses Jahres findet um 11.00 Uhr auf der Oberkasseler Rheinwiese in Düsseldorf die erste von einem Landesjagdverband in Kooperation mit 9 weiteren Nutzerverbänden geplante Großdemonstration des ländlichen Raumes in Deutschland statt. Es geht um das von der rot-grünen Landesregierung geplante Ökologische Jagdgesetz, das mit einer Vielzahl von Verboten zu einer nie gekannten Einschränkung der  Jagd als Ausdruck der menschlichen Freiheit im ländlichen Raum führen wird.
Auch wenn Sie vielleicht kein Jäger oder Angler sind, so bitte ich Sie nachdrücklich:

  • Fahren Sie nach Düsseldorf!
  • Rufen Sie in Ihren Verbänden, bei Reitern, Bauern, Imkern oder Anglern zur Teilnahme an dieser Demonstration auf!
  • Schaffen Sie Angebote für Fahrgemeinschaften!
  • Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer deutschlandweiten Allianz aller Verbände!

Dieser Tag ist unendlich wichtig, denn es geht mittlerweile um viel mehr, als um die Jagd. Es geht um die Freiheit des ländlichen Raumes! Nicht umsonst ist das Datum dieser Demonstration der 18. März, der Beginn der Revolution von 1848. Vor 167 Jahren haben die Deutschen die Jagd und die Freiheit aus den Händen des Adels gerissen. Damals musste man nur von und zu heißen, um die Deutungshoheit über Natur und Jagd zu haben. Heute muss man offensichtlich nur in einen der jagdfeindlichen Verbände wie PETA, NABU oder BUND eintreten, um eine neue Deutungshoheit für sich in Anspruch zu nehmen. Diesem neuen Verbandsadel dürfen wir nicht das Feld überlassen.
Bitte helfen Sie mit, dass die Menschen des ländlichen Raumes Gesicht zeigen. Heute geht es um die Jagd, morgen um die Fischerei, danach ist der ländliche Raum ein freies Feld städtischer Ideologen.
Das dürfen wir nicht zulassen, ohne uns zu wehren.
 
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr
Florian Asche