Das Revier kostet im Jahr einen hohen sechsstelligen Euro-Betrag für Pacht, diverse Dienstfahrzeuge, den Erhalt mehrerer Jagdhäuser und -hütten sowie für zwei Berufsjäger, berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. Ganz aufgeben müssen die Manager ihre Freizeitbeschäftigung vermutlich trotzdem nicht: Gleich nebenan betreibt der Stahlkonzern Thyssen Krupp ein immer noch deutlich größeres Jagdrevier mit sieben fest bestallten Berufsjägern und dessen Aufsichtsratschef Gerhard Cromme leitet auch das Siemens-Kontrollgremium. (abe)