Vier Enten waren dem Fuchs eine zuviel. Nachdem er drei Beutevögel weggeschleppt hatte, wollte er mit dem vierten Erpel wohl einen Vorrat begründen. Reineke verscharrte seine Beute in lockerer Erde eines Blumenbeetes. Hier fand die vom Besitzer des Lauferpels verständigte Polizei das noch lebende Tier in Schockstarre. Der rote Räuber hatte seine Beute lebendig begraben. Zu finden war der Erpel nur, weil ein Ständer aus dem Blumenbeet ragte. Die geschockte „Glücksente“ konnte ihrem Besitzer übergeben werden.