In der genannten Sendung, ausgestrahlt am 28.08.2012 und weiter verfügbar in der Online-Mediathek ( ab Minute 7:20) des SWR, kamen weder der Jagdpächter noch andere Fachleute zu Wort, die die Aussagen der Winzerin hätten korrigieren oder ihr gar widersprechen können.
Recht pikant: trotz der Tierliebe der Winzerin lässt sie sich laut DJV neben der angeblichen Jagdruhe Wildschäden bezahlen. Dieser Widerspruch sei rechtzeitig vor der Sendung dem verantwortlichen Redakteur Andreas Heerwig bekanntgemacht worden, erwähnt wird es mit keinem Wort.
Weitre Informationen und die Adressen des SWR, bei denen man sich über dieses nicht glorreiche Stück Medienarbeit beschweren kann finden Sie auf der Seite des DJV.
tp