Im Hinblick auf den Kimawandel ist der Wald „Betroffener und Retter“ zugleich. Dies sagte Bundesministerin Aigner heute, bei einem Besuch des Fostamtes Hochstift in Warburg. Es wäre von dringender Notwendigkeit den Schutz des Waldes, der den „gesamten jährlichen CO²-Ausstoß des gesamten heimischen PKW-Bestandes“ kompensiert zu forcieren. Um den Deutschen Wald, der Arbeit für über eine Milion Menschen bietet und mit ständig wachsender Tendenz die BRD zum Holzland Nummer eins, noch vor den skandinavischen Ländern macht, besser zu schützen plant das Bundeslandwirtschaftsministerium die „Waldstrategie 2020“. „Mein Haus hat das Ziel, gemeinsam mit allen Beteilligten eine Strategie zu entwickeln, in der wir einen zukunftsfähigen Ausgleich der zunehmenden Anforderungen an unseren Wald festlegen“, sagte Aigner auf ihrem Besuch abschließend.