Das Hunting Camp von Fjällräven und Frankonia

Verantwortungsbewusste, nachhaltige und Waidgerechte Jagd standen im Fokus des Medienevents in der Frankonia Academy.

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Teilnehmer aus allen Bereichen der Jagdbranche sorgten für einen spannenden fachlichen Austausch. Foto: Frankonia

Frankonia und Fjällräven luden zum gemeinsamen Hunting Camp in die Frankonia Academy nach Rottendorf ein.
Vertreter aus der ganzen Branche, ein ebenso spannendes wie anspruchsvolles Thema sowie der Frankonia Flagship Store sorgten für den entsprechende Rahmen.

Fjällräven blickt auf eine spannende Geschichte zurück, bei der stets die Natur und deren nachhaltige Nutzung im Fokus stehen. Foto: Frankonia

Innovation und Nachhaltigkeit als Maxime

Bereits am Anreisetag gab Philipp Uhl, Strategic Account Manager von Fjällräven Deutschland, im Rahmen eines Kamingesprächs in geselliger Runde einen Einblick in die Firmengeschichte der Marke Fjällräven.
So geht die Gründung des Unternehmens, welches auf Schwedisch den Namen „Polarfuchs“ trägt, auf Åke Nordin zurück, welcher in Nordschweden im Keller seines Elternhauses damit begann, Outdoorausrüstung und die erste funktionelle Outdoorbekleidung aus dem mittlerweile legendären G-1000 Material, einem gewachsten Baumwolle-Polyester-Gemisch, zu fertigen.
Die große Begeisterung des Firmengründers für die Wildnis und das Abenteuer prägen seit jeher die DNA des Unternehmens. Darum steht bei allen Produkten stets die Nachhaltigkeit aller Materialien im Fokus. Ganz gleich, ob Daune, Baumwolle oder recyceltes Polyester, Fjällräven sorgt stets nicht nur für hohe Qualität und Langlebigkeit, sondern vor allem auch für eine ressourcenschonende und nachhaltige Herstellung aller Kleidungsstücke. Ein Gedanke, der auch das Umweltbewusstsein und Selbstverständnis vieler Jäger bei der Ausübung ihres Handwerks widerspiegelt.

Der Flagship Store und die Frankonia Academy boten den perfekten Rahmen für das Event. Foto: Kim Trautmann

Fachlicher Austausch

Rebecka Schulz, Tierärztin, Jägerin und Falknerin bot den Teilnehmern in ihrem Vortrag einen spannenden Überblick über die veterinärmedizinischen Finessen der unterschiedlichen Wildkrankheiten. Anhand umfangreicher Aufnahmen wurden die verschiedensten bedenklichen Merkmale analysiert und deren lebensmittelhygienische sowie seuchenrechtliche Konsequenzen besprochen. Ein Vortrag, der zum fachlichen Austausch einlud und für alle Teilnehmer einen spannenden Diskurs bot.

Die unterschiedlichen Veränderungen der Organe wurden eingehend besprochen. Foto: Kim Trautmann

Das Event in der Frankonia Academy bot einen spannenden Rahmen, um gemeinsam die wichtigsten Elemente verantwortungsvoller Jagdausübung und eines nachhaltigen Umgangs mit Natur und Wild in den Fokus zu rücken.