Im Jahr 2008 seien 2024 Kollisionen von Tieren mit Autos oder Zügen erfasst worden; 2007 waren es noch 1595, antwortete Woidke auf eine parlamentarische Anfrage. Ein Grund dafür sei die stark gewachsene Wildschwein-Population. Auch Tiere wie Marder, Füchse, Waschbären und Rehe hielten sich immer häufiger in Orten auf. Insgesamt stiegen die Wildunfälle auf märkischen Straßen 2008 um knapp zwei Prozent auf 15 576. (EW/jäg)