Im Jagdjahr 2009/2010 sind bis Ende März rund 1.000 Rehe weniger überfahren worden als im Jahr zuvor. Im abgelaufenen Jagdjahr heißt das: 17.852 Rehe wurden im Südwesten überfahren. Seit Jahren sinke damit der Anteil der im Straßenverkehr getöteten Rehe an den insgesamt erlegten Tieren, teilte der Landesjagdverband in Stuttgart mit. Der Verband vermutet, dass die an vielen gefährlichen Stellen angebrachten Wildreflektoren am Straßenrand für bessere Verkehrssicherheit der Tiere gesorgt haben. Seit 2005 seien diese Reflektoren auf rund 2000 Straßenkilometern angebracht worden. (DJV)