Die Bilder von Klaus Maier zeichnen sich durch eine besondere Zartheit aus, aus denen leuchtende Farbtupfer wie bei dem Expressionisten Kokoschka gewagt, aber brillant hervorstechen. 1929 in Aschaffenburg geboren widmete sich Maier nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend der Malerei. Besonders heimische Wildtiere dienten ihm als Sujet.
Die Ausstellung im Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur Kloster Roggenburg steht unter der Schirmherrschaft von Moritz Fürst zu Öttingen-Wallerstein und des Bayerischen Jagdverbands.
tp
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage vom Kloster Roggenburg