Titel


Liebe Leser,

die jüngsten ASP-Ausbrüche in Rheinland-Pfalz und Hessen halten die umliegenden Reviere und Bundesländer in Atem. Behörden und Jägerschaft arbeiten mit vereinten Kräften daran, die Ausbrüche lokal zu begrenzen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dabei hegen Experten wie Dr. Egbert Gleich durchaus die Hoffnung, dass sich das Virus bremsen und eine Verbreitung stoppen lässt.

Trotz ASP-Ausbruchs in Hessen und Rheinland-Pfalz dürften sich die Bestände im Rest der Republik bereits wieder erholt haben, was auf eine gute Drückjagdsaison hoffen lässt.

Und da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, widmen wir uns dieser Ausgabe den wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Drückjagd.

Gemeinsam mit dem Schwarzwildbracken Verein e.V. waren wir im Saugatter und haben die slowakischen Schweinejägern bei der Arbeit beobachtet. SAUEN-Autor und Rechtsanwalt Yannik Hofmann klärt auf, wie man als Jagdleiter alle rechtlichen Vorgaben erfüllt, ohne mit einem Bein im Knast zu stehen und Alex Bernstorff lässt sich über die Schulter schauen, wie man Drückjagden im richtig großen Stil perfekt organisiert…

Das ganze Editorial finden Sie wie immer im Heft. 

  • Slovensky Kopov – Schwarzwildprofis im Einsatz
    • Pflichten des Jagdleiters – wer haftet?
      • Klein aber rasant – schnelle Saukaliber
        • Führungskompetenz
          Relevanz der Leitbache
        • Schnelle Borstler
          Ernte- und Drückjagdorganisation

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