JÄGER Ausgabe 2/2022 Taufrisch!
Tierschänder! Triebtäter! Tierquäler! Fühlen Sie sich angesprochen? Nein? Gut, ich auch nicht.
Vor ein paar Tagen bin ich während meiner Recherchearbeit auf einer dieser ominösen Jagdgegner Seiten gelandet. Erschreckend, unterhaltsam und größtenteils Agitation, die oft auf Unwissenheit basiert. Unwissenheit gibt es jedoch nicht nur seitens der Jagdgegner. Einige unter uns können kaum Argumente benennen, die für eine Jagdausübung sprechen. Die Chance, Unwissenheit durch unser Wissen zu ersetzen, verpufft und somit auch ein weiteres Sprachrohr für die Jagd, für unsere Passion, für jahrhundertealte Tradition und Handwerk. Wir sollten uns immer bewusst sein, dass ein auf Wissen beruhender, sachlicher Dialog mit Nichtjägern, immer eine Chance für ein positiveres Image der Jagd darstellt. Klären Sie die Menschen auf und überzeugen Sie mit Wissen! Fehlen Ihnen Argumente für die Jagd?
Ich möchte Ihnen kurz und bündig einige mit auf den Weg geben…
Das ganze Editorial gibt es wie immer im Heft!
Drohneneinsatz – Neue Bejagungsmöglichkeiten
Phänomen Keiler – Der alte Basse: reif, riskant, riesig
Baujagd – Niedersächsische Füchse
Neozoenjagd – schnell und effektiv Beute machen
Wärmebildtechnik
Praxistest im RevierASP
Brandenburgs letzte SauJägermythen auf dem Prüfstand
Die wichtigsten Mythen und Rituale unserer Zunft