Unter dem Motto „Wild auf Wild“ hat der DJV Aktionsmittel rund um Wildbret für Jäger entwickelt.
Sie sollen den Auftritt ohne großen Aufwand professionalisieren und Werbung machen für die Jagd.
Die Produkte ergänzen die bekannte Internetplattform wild-auf-wild.de. Neu ist der gleichnamige Facebook-Auftritt.
Wildbret liegt im Trend
Jeder zweite Deutsche isst mindestens einmal im Jahr Wild – weil es ein ursprüngliches, regionales Lebensmittel ist und damit im Trend liegt.
Jagd wird in diesem Zusammenhang entsprechend positiv bewertet, zeigen repräsentative Umfragen. Der Deutsche Jagdverband hat deshalb eine Kampagne gestartet, die über Wildbret das Image der Jagd weiter verbessern kann.
Im Fokus stehen verschiedene Aktionsmittel, die sich gut kombinieren lassen mit bestehender Ausrüstung für Auftritte auf Märkten, Messen oder Festen. Roll-ups, Theke, Beachflags, Kochschürzen, Basecaps, Rezeptbroschüren, Servietten, Fleischpikser oder Plakate.
Ab dem 15. März 2017 sind zahlreiche Produkte im Internet unter www.djv-shop.de bestellbar.
Alles neu und online
Die zweite Komponente von „Wild auf Wild“ besteht aus der gleichnamigen Internetseite. Dort können Jäger und Gastronomen ihr Wildbret- Angebot einstellen – von Verbrauchern schnell zu finden über eine Postleizahlen-Suche.
Dass es nicht immer Rotkohl und Klöße zu Wild geben muss, belegen zahlreiche illustrierte Rezepte auf wild-auf-wild.de. Neu ist der Facebook-Auftritt von Wild auf Wild.
Auf beiden Online- Plattformen gibt es neben modernen Wildgerichten zum Nachkochen auch Küchentipps mit Videoanleitung sowie Hintergrundwissen zu Lagerung und Verarbeitung von Wildfleisch. Jäger können die bestehenden Rezept-Videos übrigens auch in den eigenen Internetauftritt einbinden und damit ohne großen Aufwand einen Mehrwert schaffen.
Derzeit wird die Kampagne bundesweit vorgestellt und erhält regen Zuspruch auf Messen und Jägerschaftsversammlungen. Der DJV bittet ausdrücklich um konstruktive Kritik: Das Sortiment soll laufend erweitert werden und möglichst viele Kundenwünsche berücksichtigen.
©PM DJV