Weiter gehts mit dem Carpaccio Nach der Kühlung wird die gefrorene Nuss in feine Scheiben geschnitten – entweder mit scharfem Messer oder Brotschneidemaschine.©Pauline v. Hardenberg Vor dem Anrichten sollten die Scheiben einige Minuten auftauen. Sie werden dann wieder glatt. ©Pauline v. Hardenberg Nun die Scheiben appetitlich in einer Fächerform auf dem Rucolasalat drapieren. ©Pauline v. Hardenberg Das Wildbret wird nun mit etwas Zitronensaft, Meersalz und …©Pauline v. Hardenberg … grobem Pfeffer aus der Mühle gewürzt.©Pauline v. Hardenberg Zum Schluss wird der Vorspeisenteller mit den zuvor gehobelten Parmesanflakes und einigen gerösteten Pinienkernen garniert.©Pauline v. Hardenberg Fertig ist das Carpaccio vom Rehwild. Ihr JÄGER-Team hat es probiert – sensationell!©Pauline v. HardenbergZurück123 Kategorien WildrezepteTags: KeuleRehRehwildWildbret1 0 0 0 0 0x geteilt Vorheriger BeitragPotentielle Umweltministerin beleidigt die Landbevölkerung Nächster BeitragLandwirtschaftsminister nimmt Stellung zu Halbautomatenurteil