Taschenlampen
Taschenleuchten sind auf ihre Funktion zu überprüfen und gegebenenfalls ihre Akkus zu laden bzw. die Batterien zu wechseln. Auch sollte die Frontlinse gereinigt werden.
Mündungsschutz
Ein Waffenmündungsschutz empfiehlt sich, um den Lauf zuverlässig vor Fremdkörpern, Regen und Schnee zu schützen. Hier ist es Tesafilm. Besser sind Kunststoff-Mündungspfropfen für Kugelläufe, denn die haben sich bewährt. Einige davon – untergebracht in einem kleinen, verschließbaren Tütchen oder einfach frei in der Jackentasche – sollten ständig am Mann sein. Deswegen beim „Frühjahrsputz“ prüfen, ob diese Hilfsmittel in der aktuellen Jagdbekleidung oder im Rucksack vorhanden sind.
Erste-Hilfe-Pack
Der in jeden Jagdrucksack gehörende Erste- Hilfe-Pack ist auf Zustand und Ablaufdatum zu kontrollieren und gegebenenfalls zu ersetzen.
Einweghandschuhe
Heutzutage werden zum hygienischen Aufbrechen Einweghandschuhe empfohlen. Für die Probenentnahme bei seuchenverdächtigem Wild sind sie nahezu unerlässlich. Damit gehören auch sie in den Rucksack.
Rettungsdecke
Sei es nach dem Unfall eines Jägers oder wurde ein Jagdhund verletzt (Keiler, Straße) – eine wärmende und vor Nässe schützende Rettungsdecke kann lebenserhaltend sein. Sie kostet kaum mehr als 1 Euro, ist sehr leicht und lässt sich winzig zusammenfalten.
Bergegurt
Ein Bergegurt erleichtert vor allem im schweren Gelände das Bringen des Wildes ungemein und ist auch für eine Reihe anderer Zwecke zu gebrauchen. Sein gebrauchstüchtiger Zustand ist zu überprüfen.