Virtuelle Pirsch im Videospiel mit theHunter – Call of the Wild

Pirsch auf diverse Wildarten in einem 12.000 Hektar großen Revier? Das geht mit dem neuen Videospiel „Call of the Wild“. Ihr JÄGER hat das Spiel einmal unter die Lupe genommen.

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Call of the Wild – Flora und Fauna

Nadel- und Laubbäume, Hecken, Sträucher, Gräser – die virtuelle Welt bietet all das in schier unbegrenzter Vielfalt.

Alles raschelt, bewegt sich, ist Wind und Wetter ausgeliefert, genau wie der Spieler.

„Jeder Zentimeter der 128 Quadratkilometer großen Karte wurde unter Verwendung der preisgekrönten Apex Engine kreiert, einer Technologie, welche 10 Jahre lang in der Entwicklung vieler explosiver Action-Games erprobt und immer weiter verbessert wurde“, beschreibt Avalanche Studios das Spiel.

Die Entwicklung merkt man deutlich. Jeder falsche Fußtritt vergrämt das Wild, jede Unachtsamkeit lässt einen die Fährte des begehrten Stücks im hohen Gras verlieren.

Regen und Schnee trüben Sicht und Leistungsfähigkeit, auch Sauwetter bleibt einem nicht erspart.

Sie begegnen dem Wild im Einklang mit den Jahreszeiten, etwa in der Brunft.

Insekten bevölkern die Luft, Adler kreisen um die Baumwipfel, ein Traum aus kleinen Pixeln. Wer all diese Effekte voll auskosten möchte, benötigt allerdings einen entsprechend leistungsfähigen PC.

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