Virtuelle Pirsch im Videospiel mit theHunter – Call of the Wild

Pirsch auf diverse Wildarten in einem 12.000 Hektar großen Revier? Das geht mit dem neuen Videospiel „Call of the Wild“. Ihr JÄGER hat das Spiel einmal unter die Lupe genommen.

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Vor einigen Jahren noch technische Zukunftsmusik, bringt das neueste jagdliche Videospiel „Call of the Wild“ die Pirsch auf Wildarten rund um den Globus auf den heimischen Bildschirm.

Call of the Wild – Jagd im Videospiel

Der 16. Februar 2017 war der Startschuss – das modernste PC-Spiel für Jäger und Jagdinteressierte kommt in den Handel. Ihr JÄGER hat das Call of the Wild schon einmal unter die Lupe genommen und verrät, wo Stärken und Schwächen der digitalen Pirsch liegen.

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©astragon Entertainment

Call of the Wild – Das Revier

Jetzt heißt es festhalten!  12.800 Hektar bejagter Fläche und Sie alleine entscheiden wo Sie die Pirsch hinführt.

Das fiktive Revier „Hirschfeld“ liegt in Europa und bietet neben einem großen Bestand von Schalenwild auch allerlei Flugwild.

Nicht ganz ins Bild passen hier die Bisons, aber lassen wir sie angesichts der enormen Reviergröße mal als Wisente durchgehen.

Das zweite Revier ist der „Layton Lake District“, quasi das Gegenstück zum europäischen Hirschfeld.

Wapitis, Bären und Bisons streifen umher, die Kulisse wechselt zwischen schneebedeckten Bergen, wilden Flüssen und Graslandschaften.