Mit Bezug auf den Amoklauf von Winnenden beschloss das Bundeskabinett heute die schärfere Regelung im Waffenrecht! Diese soll noch vor der Budestagswahl genehmigt werden.
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In den Kreisen Diepholz und Vechta trafen sich Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde, der Jägerschaft und der Naturschutzorganisationen aus der Region. Zusammen will man das illegale Töten von Greifvögeln mittels Gift stoppen.
Nach dem Amoklauf von Winnenden streitet die Union weiter über die Verschärfung des Waffenrechts. Andere Unionspolitiker wollen Jäger und Sportschützen nicht unter Generalverdacht stellen.
Slowakei – Aus Unachtsamkeit ist ein 57 Jahre alter Jäger in einem Wald im Bezirk Ruzomberok (Rosenberg) einer Bärin in die Quere gekommen.
Einen ungewöhnlichen Schwimmbadbesucher entdeckte am Dienstagmorgen ein Bademeister in Augsburg. Anfängliche Fangversuche des Schwimmbadpersonals scheiterten.
Eine Verknüpfung von Jagd- und Zeitgeschichte erwartet den Besucher, der die Dauerausstellung „Jagd und Macht“ in der restaurierten Scheune des Jagdschlosses Groß Schönebeck besucht, die gestern eröffnet wurde.
Wie in anderen Bundesländern ist auch in Sachsen die Schwarzwildpoulation drastisch gestiegen. Um der Situation Herr zu werden wurde nun die „Freitaler Erklärung“ beschlossen.
Die Diskussion zur Änderung des Waffengesetzes ist allgegenwärtig. Um die eigene Position klarzumachen haben alle legalen Waffenbesitzer die Möglichkeit an einer Unterschriftenaktion teilzunehmen.
Mit dem Tod eines Jägers stellen sich den Angehörigen viele Fragen. Hierzu gehören auch Fragen zum Thema Erbrecht im Bezug auf Jagdwaffen. Eine kleine Broschüre soll Klarheit bringen.
In den nächsten drei Jahren soll die für die Jagd gesperrte Fläche auf 2.400 Hektar verdoppelt werden. Dies teilte die Nationalparkverwaltung heute mit.
Die Autobahn A 72 musste am Sonntag im sächsischen Reichenbach wegen freilaufender Rinder zwei Stunden gesperrt werden. Ein Jäger brachte die Situation unter Kontrolle.
Entsetzt fand eine junge Frau aus der Region Ebersberg ihren erschossenen Hund. Dieser muß einem überaus brutalen Hundehasser über den Weg gelaufen sein.
Die Ergebnisse der Koalitionsgruppe „Modifizierung des Waffenrechts“ sorgen für Wirbel, widersprüchliche Meldungen und Meinungen überschlagen sich derzeit.
Erneut gab es in Russland einen Hubschrauberabsturz, der mit illegaler Jagd zu tun hatte.
Die Große Koalition will als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden noch in dieser Legislaturperiode das Waffenrecht verschärfen.
72 Prozent der Befragten einer Umfrage von Pro Natura spricht sich dagegen aus, dass Luchse oder Wölfe abgeschossen werden, damit der Reh- und Gemsenbestand für die Jagd konstant bleibt.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) protestiert in aller Entschiedenheit gegen die jetzt bekannt gewordenen Pläne zur Verschärfung des Waffenrechts. Nach dem vorliegenden Entwurf sollen Behörden künftig das Recht haben, die Aufbewahrung legaler Waffen ohne richterliche Anordnung und gegen den Willen der Besitzer jederzeit zu kontrollieren.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) wendet sich entschieden gegen die Forderung der SPD, so genannte biometrische Sicherungssysteme für Waffen einzuführen.
Nach 35 Jahren unter strengen Schutzbestimmungen ist der Grauwolf in den USA wieder zur Jagd freigegeben worden.
Ein Wildschwein ist im
Jungfernheidepark in Berlin-Charlottenburg von einer Försterin erschossen
worden, nachdem eine Rotte von 15 Schweinen Spaziergänger bedroht hatte.
Der Verzehr von Wildbret, insbesondere vom Wildschwein, kann nicht zu einer Ansteckung mit der so genannten „Schweinegrippe“ führen. Das gilt auch für das Fleisch von Hausschweinen, teilte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn mit.
Noch gibt es im Saarland keine
aktuellen Fälle von Wildschweinepest, wohl im angrenzenden Frankreich als auch
in Rheinland-Pfalz. Zur Vorbeugung ordnete das Sozialministerium ein „Monitoring“ mit jedem erlegten oder gefundenen Stück Schwarzwild an.
Vergangenen Dienstag hat der DJV bei Beratungen im Innenausschuss des Deutschen Bundestages gefordert, für eine konsequente Umsetzung des gültigen Waffengesetzes zu sorgen.
Mit dem Blaser Waffen-Konfigurator kann man sich ganz einfach seine Traumwaffe selbst zusammenstellen.
Zum ersten Mal ist die Landespflanzenbörse zu Gast im ErlebnisWald Trappenkamp.
Gefährlicher Zwischenfall auf dem Schießstand an der Waldschießstätte Langenbruck im Landkreis Heilbronn:
Seit rund zwei Wochen liegt ein totes Stück Schwarzwild an der Fischtreppe am Waldheimer Werder.
Mit einer Schussverletzung im Oberschenkel musste ein 66-Jähriger Mann aus Markdorf am Samstagabend, 18. April, ins Krankenhaus gebracht werden. Beim Reinigen seiner Jagdwaffe hatte sich ein Schuss gelöst.
Vom 21. bis zum 23. April 2009 veranstalten FACE, der Zusammenschluss der Verbände für Jagd und Wildtiererhaltung in der EU, gemeinsam mit Dr. Michl EBNER, MdEP, eine große Ausstellung im Europäischen Parlament in Straßburg. Diese wird die enge Verknüpfung zwischen Jagd und Kultur in Europa veranschaulichen.
Jägerlehrhof Springe entlässt 21 frischgebackene Profis in den Revierjägeralltag!
„Jagd und Kunst“ ist der Titel einer Ausstellung mit Bildern von Herbert Stober, die am Donnerstag, 16. April 2009, im Foyer des Kreishauses Lüdenscheid eröffnet wurde.
Die erste Ausgabe der Deutschen Jäger-Zeitung erschien am 1. April 1883. Das ist nun gut 125 Jahre her.