Erneut ist der Alpha-Rüde eines ostdeutschen Wolfsrudels
einem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Unklar ist, wie schwerwiegend die
Folgen für die Population in der Gegend insgesamt sind.
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In Gadow hat sich ein Wolf unter dem Zaun eines Damwildgatters
durchgegraben und ein wahres Schlachtfeld hinterlassen.
Mit einsetzendem Tauwetter und teils milden Temperaturen am vergangenen
Wochenende hat sich die Nahrungssituation für das Schalenwild
deutlich entspannt. Erste Landkreise in Niedersachsen haben daher die
Notzeit bereits wieder aufgehoben.
Im August 2004 erlegte Philip v. Papen überraschenderweise einen starken Keiler am Raps. Doch damit nicht genug der Überraschung. Kein Geringerer als Bundespräsident Horst Köhler tauchte unversehens beim „Tottrinken“ auf – und hinterließ einen bleibenden Eindruck.
In vielen Bundesländern wird zur Zeit durch die zuständigen Jagdbehörden großflächig die
Notzeit ausgerufen. Mit einer solchen Anordnung gehen für die
Jagdausübungsberechtigten diverse Pflichten und Verbote einher, die nachfolgend
ebenso dargestellt werden wie die drohenden Folgen einer Nichteinhaltung
dieser jagdrechtlichen Sonderbestimmungen.
Auf Grund der lang anhaltenden Frostperiode mit hohem, teils stark verdichtetem Schnee wurde bis auf Widerruf eine Notzeit für Schalenwild in einigen Kreisen Mecklenburg-Vorpommerns ausgerufen.
Der Winter hat Deutschland derzeit fest im Griff. Ein echtes
Dèjá-Vu für viele Revierinhaber,
denn der letzte Dauerfrost liegt kein Jahr zurück. Jaegermagazin.de schildert,
worauf es bei der Notzeitfütterung ankommt.
Mehrere Bauernverbände fordern nun ein Umdenken im Umgang
mit dem Wolf in Brandenburg. Auch Einzelabschüsse sind für die Betroffenen ein
zulässiges Mittel. Doch die Fronten scheinen verhärtet.
Die untere Jagdbehörde hat in mehreren Thüringer Landkreisen aufgrund des extremen Winterwetters vorzeitig die Notzeit ausgerufen.
„Nirgends wird soviel gelogen wie vor den Wahlen, während des Krieges und nach der Jagd.“ Bismarcks Worte gelten wohl bis heute. Wann aber endet eigentlich das Geflunker und wo beginnt die Lüge?
Der Eisbär ist zum Symbol für die Klimaerwärmung geworden. Das
Bild vom weißen Räuber, der von einer schmelzenden Eisscholle auf eine andere springt,
ging um die ganze Welt. Nun wird das Sorgenkind des Klimawandels von einer
neuen Entwicklung bedroht.
Bergstutzen sind für Liebhaber von Kipplaufwaffen etwas besonders Feines: Fünf Modelle mit großer und kleiner Kugel im JÄGER-Test: Was leisten Blaser, Krieghoff und Merkel?
Gegen den Widerstand von Bauern und Jägern sollen in Schweden zur Auffrischung des vorhandenen Genpools Wölfe aus den Nachbarländern importiert werden.
Totschlag, Notwehr oder Notwehrexzess? Der Rentner Ernst B. traf den Einbrecher Labinot S. mit einem Schuss aus seiner Fangschusswaffe
tödlich – in den Rücken. Es verdichten sich die Anzeichen, dass er dabei
trotzdem straffrei ausgeht.
Jägerstiftung Natur+Mensch vergibt erstmals den Förderpreis Wildtierfreundliche Landwirtschaft.
Ein 77 Jahre alter Jäger erschoss am Dienstag Abend einen von fünf Einbrechern in seinem Haus in Sittensen, Niedersachsen.
Die dänische Internetseite Maxhunt.com ist eine Art Lonely Planet für Waidgesellen aus aller Welt.
Er wollte nur seine Waffe von der Rückbank nehmen – dabei erschoss er sich aus Versehen selbst.
Wenn Stöber- und Schweißhunde passioniert auf der Fährte jagen, hoffen deren Hundeführer, ihre Jagdhelfer mögen auch wieder heil zurückkehren. Auf Nummer sicher geht, wer ein modernes Ortungssystem einsetzt.
In Englands Wäldern ziehen erstmals seit vielen Jahrhunderten wieder Sauen ihre Fährte. Wieder einmal ist des einen Freud des
anderen Leid.
„Manus-Scriptum“: Handgeschriebenes für Ihre Trophäe.
Wildtiere so wenig wie möglich stören.
Auch in diesem Jahr hat JÄGER-Mitarbeiter Tobias Paulsen wieder die deutschen Anbieter von Jagdhaftpflichtversicherungen miteinander verglichen und benotet mit überraschenden Ergebnissen.
Ein Keiler aus Rheinland-Pfalz musste die Verwüstung einer Metzgerei teuer bezahlen.
Der Regierungsrat will die Baujagd im Thurgau komplett verbieten.
Gadow – Im Werbespot einer schwedischen Möbelkette fliegen sie schwungvoll aus dem Fenster, in der Gadower Oberförsterei hingegen aus sportlichen Gründen in hohem Bogen durch den Wald.
Endspurt für Journalistenpreis – Bewerbung noch bis zum 15. Februar möglich.
In Bayern wurde ein bei einem Verkehrsunfall getötetes Reh von Unbekannten gestohlen.
„Der Hirsch und der Wald – von einem abgeschobenen Flüchtling in seinem ungeliebten Exil“
Am 12. Dezember werden im Forstamt Grunewald heimische Wildspezialitäten verkauft.
Potsdam: Die Oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium bietet Vorstehern von Jagdgenossenschaften am 10. Februar 2011 eine kostenlose Fortbildungsmöglichkeit in einem eintägigen Seminar an der Forstschule Finkenkrug an.