Bislang galt, dass Stoffwechsel und Körpertemperatur eines Säugetieres auch
im Winterschlaf untrennbar miteinander verbunden sind. Doch Schwarzbären
verfügen über eine Energieeffizienz, die ihresgleichen sucht – wie Forscher nun herausfanden.
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In einer ZDF-Reportage geht ein Wissenschaftler dem Beuteschema und Streifgebiet von Luchsen im bayerischen
Wald auf den Grund. Dabei kommt er zu erstaunlichen Ergebnissen.
Nahe Berlin kollidierte ein Regional-Express der Deutschen Bahn mit einer Rotte Sauen. Dabei kamen mindestens 4 Stücke ums Leben. Auch angelockte Raubvögel laufen dort nun Gefahr, getötet zu werden.
Das Suhler Traditionsunternehmen hat Klage gegen Konkurrent Blaser eingereicht. Es geht dabei um marken- sowie
wettbewerbsrechtliche Fragen. Hintergrund ist die Anmeldung der Marke „Helix“
durch Blaser
Jeder Schütze hat andere Stärken und Schwächen. An diesen zu arbeiten, ist
seit Jahrzehnten Sache des renommierten Schießlehrers Werner Reb.
Beim Anfang März stattfindenden „8,5-Jahresschießen 2011“ winken
zudem starke Sachpreise.
Im Umgang mit dem Rotwild unterscheiden sich die Bundesländer.
Während Hirsche im Norden der Republik „Reisefreiheit“ genießen, sollen im Saarland die Rotwildbezirke
wieder eingeführt werden. Die Deutsche Wildtierstiftung kritisiert das Vorgehen in einem
offenen Brief.
Bei einem Treffen mit dem DJV in Sachsen kündigte Landesumweltminister
Frank Kupfer nun an, dass der Wolf im Rahmen einer Gesetzesnovelle ins
Landesjagdrecht übernommen werden solle. Das Naturschutzrecht und das Jagdrecht
stellten künftig einen doppelten Schutz für die kleine Population dar,
so Kupfer.
Drei mutmaßliche Wilddiebe wurden in der letzten Woche von Rangern im
Krüger-Nationalpark erschossen, einer in der Provinz KwaZulu Natal. Zu
solchen Konflikten kommt es dort immer häufiger.
Während Waschbär und Marderhund in Nord- und Ostdeutschland nunmehr fast
flächendeckend auftreten, sind sie in der Schweiz noch weitgehend unbekannt.
Dort tauchte kürzlich wieder ein Enok auf – und sorgte damit nicht für Begeisterung.
Befürchtungen, eines der sächsischen Wolfsrudel könne auseinanderbrechen, haben sich offenbar als unbegründet erwiesen. Ein neuer, starker Rüde geriet den Experten überraschend „vor die Linse“.
Forscher klassifizieren eine vermeintliche Unterart des Goldschakals nun als Wolf.
Wenn Jäger im Waffenladen nach einer „Helix“ fragen,
könnte die Antwort künftig Verwirrung stiften. Denn
zwar baut die Firma Merkel einen so getauften Repetierer,
die Markenrechte dafür aber ließ sich jetzt Konkurrent Blaser sichern –
ein Schachzug mit Konfliktpotential.
Großes Halali beim Jahr Top Special Verlag: Der JÄGER hatte wieder zur spannenden Hatz auf den Goldenen Keiler – die renommierte Trophäe der deutschen Jagdbranche – geblasen.
Der Dioxin-Skandal birgt für Jäger auch Chancen. Einen interessanten Test unternahm der RBB jüngst. In
einer TV-Reportage wurde Fleisch mit von wildlebenden Tieren mit dem aus
Gatterhaltung verglichen. Dabei schnitt Ersteres im „Blindtest“ eindeutig
besser ab.
Wehmütig werden an diesem Wochenende in ganz Deutschland tausende von Jägern in ganz Deutschland von ihren Hochsitzen steigen. Für die
ganz hart Gesottenen mag zwar niemals „Hahn in Ruh“ sein, doch für den „Ottonormaljäger“
ist das Jagdjahr am kommenden Montag faktisch vorbei.
Am 30. Januar 2011 sollen in Steuden bei Halle auf einer Hunde-Auktion Kleine Münsterländer und andere Jagdhunde versteigert werden. Der Verband für Kleine Münsterländer Vorstehhunde e.V. lehnt diesen kommerziellen Umgang mit Hunden ab und distanziert sich hiervon ausdrücklich.
Im brandenburgischen Zeuthen stürzte eine Bache in einen Swimming-Pool und musste von der Feuerwehr geborgen werden.
Von der Bushaltestelle bis zum Hof seiner Eltern sind es nur ein paar Gehminuten. Der 13-jährige Walter Eikrem ist auf dem Nachhauseweg von seiner Schule im norwegischen Rakkestad, als ihm plötzlich vier Wölfe gegenüberstehen.
Viele Jäger träumen davon, einmal im Leben einen starken Keiler zu erlegen. Doch erstens ist Lorenz
Schug kein Jäger, sondern pensionierter Dachdecker und zweitens ist der Rentner
offensichtlich kein Mann für Tagträume.
Seenotretter und Berufsfeuerwehr Cuxhaven retteten am vergangenen
Mittwoch einen Räuber aus den Fluten, der eigentlich nicht zum klassischen
Wasserwild gehört.
Erneut ist der Alpha-Rüde eines ostdeutschen Wolfsrudels
einem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Unklar ist, wie schwerwiegend die
Folgen für die Population in der Gegend insgesamt sind.
In Gadow hat sich ein Wolf unter dem Zaun eines Damwildgatters
durchgegraben und ein wahres Schlachtfeld hinterlassen.
Mit einsetzendem Tauwetter und teils milden Temperaturen am vergangenen
Wochenende hat sich die Nahrungssituation für das Schalenwild
deutlich entspannt. Erste Landkreise in Niedersachsen haben daher die
Notzeit bereits wieder aufgehoben.
Im August 2004 erlegte Philip v. Papen überraschenderweise einen starken Keiler am Raps. Doch damit nicht genug der Überraschung. Kein Geringerer als Bundespräsident Horst Köhler tauchte unversehens beim „Tottrinken“ auf – und hinterließ einen bleibenden Eindruck.
In vielen Bundesländern wird zur Zeit durch die zuständigen Jagdbehörden großflächig die
Notzeit ausgerufen. Mit einer solchen Anordnung gehen für die
Jagdausübungsberechtigten diverse Pflichten und Verbote einher, die nachfolgend
ebenso dargestellt werden wie die drohenden Folgen einer Nichteinhaltung
dieser jagdrechtlichen Sonderbestimmungen.
Auf Grund der lang anhaltenden Frostperiode mit hohem, teils stark verdichtetem Schnee wurde bis auf Widerruf eine Notzeit für Schalenwild in einigen Kreisen Mecklenburg-Vorpommerns ausgerufen.
Der Winter hat Deutschland derzeit fest im Griff. Ein echtes
Dèjá-Vu für viele Revierinhaber,
denn der letzte Dauerfrost liegt kein Jahr zurück. Jaegermagazin.de schildert,
worauf es bei der Notzeitfütterung ankommt.
Mehrere Bauernverbände fordern nun ein Umdenken im Umgang
mit dem Wolf in Brandenburg. Auch Einzelabschüsse sind für die Betroffenen ein
zulässiges Mittel. Doch die Fronten scheinen verhärtet.
Die untere Jagdbehörde hat in mehreren Thüringer Landkreisen aufgrund des extremen Winterwetters vorzeitig die Notzeit ausgerufen.
„Nirgends wird soviel gelogen wie vor den Wahlen, während des Krieges und nach der Jagd.“ Bismarcks Worte gelten wohl bis heute. Wann aber endet eigentlich das Geflunker und wo beginnt die Lüge?
Der Eisbär ist zum Symbol für die Klimaerwärmung geworden. Das
Bild vom weißen Räuber, der von einer schmelzenden Eisscholle auf eine andere springt,
ging um die ganze Welt. Nun wird das Sorgenkind des Klimawandels von einer
neuen Entwicklung bedroht.
Bergstutzen sind für Liebhaber von Kipplaufwaffen etwas besonders Feines: Fünf Modelle mit großer und kleiner Kugel im JÄGER-Test: Was leisten Blaser, Krieghoff und Merkel?