SPD Bremerhaven lehnt Waffensteuer ab.
Wissenschaftler nennt Waffensteuer Gängelung.
Am Dienstag den 13.03. lehnte die SPD
Bremerhaven die von der rot-grünen Regierung Bremens geplante Steuer
auf Feuerwaffen ab. Die Delegierten sprachen sich mehrheitlich gegen
die vom Fraktionsvorsitzenden der Bremer SPD, Björn Tschöpe,
stammende Idee der Waffensteuer aus.
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Ende Februar entdeckte ein Jäger bei
Gönneberg nahe Bad Segeberg eine Drahtschlinge. Diese war an einem Rehwechsel in einer Fichtendickung fängisch
gestellt . Die
eingeschaltete Polizei begann ein Ermittlungsverfahren wegen dem
Verdacht auf Wilderei und bittet Jäger und andere Personen um
Mithilfe.
Baden-Württembergische Politiker und
Jäger fordern Freizügigkeit für das Rotwild. Das Biosphärengebiet
Schwäbische Alb soll Hirschen eine Heimat geben.
Stuttgart / Münsingen. Der
FDP-Politiker Andreas Glück forderte kürzlich die Grün-Rote
Landesregierung in Stuttgart dazu auf, die aktuell geltende
Abschussverpflichtung von Rotwild außerhalb der gesetzlichen
Rotwildgebiete abzuschaffen. So soll die Zuwanderung des
württembergischen Wappentieres in das Biosphärengebiet (BSG)
Schwäbische Alb ermöglicht werden.
Neben Jagd- und Sportwaffen, Munition und Optik ist die IWA & OutdoorClassics auch die Heimat für Ausstattung und Bekleidung. Zwei Neuheiten sind uns bei unserem Messebummel besonders aufgefallen.
Heller, klarer, natürlicher – die neuen Gläser müssen vor allem eins: Lichtstark sein. Und bei den Zielfernrohren geht nichts mehr ohne Leuchtpunkt. Qualität steht im Optik-Segment an erster Steller.
Die Internationale Waffenausstellung hat sich längst zur Weltleitmesse für Jagd- und Sportwaffen etabliert. Wir sind für Sie vor Ort – und informieren Sie täglich über die neuesten Produkte und Highlights.
Wie heißt es so schön: Der Lauf schießt – der Schaft trifft. Im Bereich der Jagdwaffen ist eindeutig ein Trend zu erkennen. Das Stichwort lautet „mehr Präzision“. Büchsen mit Synthethik-Lochschaft – und neuerdings auch mit verstellbarer Schaftkappe – sind stark im Kommen.
Geht
es nach dem Willen einiger Lokalpolitiker der CDU in der
brandenburgischen Region Prignitz soll der Wolf als „jagdbares
Wild“ eingestuft werden. In einer entsprechenden Pressemitteilung
verweist die Partei zur Begründung unter anderem darauf, dass sich
mittlerweile im Wittstocker Stadtwald ein Wolfspärchen angesiedelt
habe.
Seit
wenigen Tagen dürfen Raubtiere in Alaska wieder aus der Luft
geschossen werden. Die Wildbehörde des größten Bundesstaats der
USA nahm das bisherige Verbot zurück. Auch die Fallenjagd auf Bären
will das Board of Game wieder erlauben.
Bei
einer geführten Wanderung erlebte eine Touristengruppe einen
Adrenalinstoß der ganz speziellen Art. Ihr Guide brachte die
Menschen an eine Gruppe fischende Braunbären heran. Unvermittelt
rannte ein Bär auf die Touristen zu – doch diese blieben ganz ruhig
stehen. Bis auf wenige Meter näherte sich das große Raubtier und
drehte dann erst ab.
Polizei braucht Jäger für Fangschuss.
Bei Eltmann nahe Bamberg wurde letzten
Mittwoch ein Mann von einem Keiler attackiert und stark verletzt. Der
Mann machte einen Spaziergang mit seinem Hund nahe dem Main, als
plötzlich das Wildschwein angriff.
BUND und DJV informieren gemeinsam.
Bundeskabinett beschließt Bundesprogramm Wiedervernetzung.
Berlin. Der Deutsche Jagdschutzverband
(DJV) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
informierten am 29. Februar über das von der Regierung beschlossene
Programm Wildtiervernetzung. Das Bundeskabinett beschloss ein
deutschandweites Programm zum Bau von Brücken für Wildtiere. Prof.
Hubert Weiger vom BUND und Dr. Klaus-Hinnerk Baasch aus dem
DJV-Präsidium fordern die Bundesländer auf, die freigegebenen
Gelder möglichst bald abzurufen.
Nun
ist es amtlich: in der Nähe von Niesky / Landkreis Görlitz hat sich
ein neues Wolfsrudel etabliert. Das bestätigten kürzlich die
Experten des Kontaktbüros Wolfsregion Lausitz.
Auch
Sachsen genehmigt Jagdschneisen im Energiemais. Gute Kooperation von
Jägern und Landwirten nötig.
Dresden
/ Freising. Nach Informationen des Sächsischen Jagdverbands wurde
die Meldung von Jagdschneisen auf landwirtschaftlichen Flächen
vereinfacht. Besonders wichtig sind diese Offenstellen zur Bejagung
des Schwarzwildes.
Ein Wildbiesler ist keine bajuwarische
Tierart, sondern ein Mann, der sich wild, also im Freien erleichtert
– bairisch gesagt: bieselt. Zwischen einem Wildbiesler und einem
Jäger aus dem Raum Augsburg hatte sich letztes Jahr ein Konflikt
entwickelt, der schließlich vor dem Amtsgericht Neuburg an der Donau
endete.
EU signalisiert Aufhebungen der
Beschränkungen. Umweltministerin Ulrike Höfken bittet Jäger um
sorgfältige Köderauslage.
Laut Angaben des Umweltministeriums
Rheinland-Pfalz wird die diesjährige Doppelimpfung für Schwarzwild
wohl die letzte sein.
Der Deutsche Jagdschutzverband DJV hat
eine Strafanzeige gestellt gegen die Betreiber der Website
hochsitzindex.net . Auf dieser Seite laden die Betreiber angemeldete
Nutzer dazu ein, die genauen Koordinaten von Hochsitzen, Fütterungen
und anderen jagdlichen Einrichtungen anzugeben. Angeblich soll so die
Öffentlichkeit besser vor der Jagd und Jägern geschützt werden.
Es gibt immer einen Größeren. Diese
finale Erfahrung musste im letzten August ein Bambushai am Great
Barrier Reef bei Australien machen. Ein nur knapp größerer
Fransenteppichhai löste sich von seiner Lauerstellung am Meeresboden
und schnappte sich den kleineren Bambushai. Die Taucher Daniela
Ceccarelli und David Williamson vom australischen
Meeresforschungsinstitut „Research Council of Excellence for Coral
Reef Studies” machten dieses spektakuläre Bild.
Offenburg / Baden. Am Samstag den 18.
Februar wurden aus dem Museum im Ritterhaus Nashornteile gestohlen.
Laut der Museumsleitung lenkten zwei Personen die Aufsicht ab. Zwei
weitere Tatverdächtige holten das präparierte Haupt von seinem
Schauplatz in vier Metern Höhe herunter. Dann schleiften sie es in
einen Nebenraum und schlugen das Nas- und Stirnhorn ab.
Die in Bremen regierende SPD will eine Steuer auf legale
Schusswaffen einführen. Dagegen protestieren nicht nur die
Sportschützen sondern auch die Jäger an der Weser. Die
Landesjägerschaft Bremen (LJB) und der Deutsche Jagdschutzverband
(DJV) unterstützen eine Petition in der Bremischen Bürgerschaft
gegen diese Pläne. Diese Petition kann und soll bundesweit
unterzeichnet werden.
Bautzen
und Südtirol. Ein Jäger fand bei einem Reviergang beim sächsischen
Königswartha am 16.
Februar einen kranken Wolf. Vorbildhaft rief er den Tierarzt. Aber
die Verletzungen waren zu stark. Nach Rücksprache mit Wolfsforschern
und der zuständigen Naturschutzbehörde wurde der Wolf
eingeschläfert, in Berlin soll der Kadaver am Institut für
Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
untersucht werden.
Vom 2. bis 4. März
2012 steht die Hessenhalle in Alsfeld wieder allen
Naturinteressierten offen. Ausrüstungsneuheiten für Jäger, Angler
und Reiter werden gezeigt, Vorträge und Darbietungen runden das
Programm ab. Die Informations- und Verkaufsausstellung ist die
drittgrößte unter den jährlich stattfindenden deutschen
Jagdmessen. Neben den Angeboten für Naturfreunde informieren die
ebenfalls in Alsfeld stattfindenden Hessischen Brennholztage über
das Thema Erneuerbare Energien aus dem Wald.
Verbände nehmen Stellung zu Fragen der
Parteien. Deutscher Jagdschutzverband (DJV) kritisiert Frageinhalte.
Muss der Abschuss von Schalenwild noch
weiter erhöht werden? Wie soll Jungwald ohne Zaun hochkommen? Was
sollten die Jäger tun, damit die Ziele der „Waldstrategie 2020“
erreicht werden? Mit Fragen wie diesen befasste sich kürzlich der
Bundestagsausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz in Berlin. Die Fraktionen des Bundestages hatten
Fragen zur Waldstrategie 2020 vorgelegt.
In der Gemeinde Mahlow, nur wenige Kilometer südlich Berlins, starb ein Mann auf einer Kanzel. Schon am Freitag wurde er von seiner Familie als Vermisst gemeldet und zügig leitete die Polizei eine Suchaktion ein. Trotz des Einsatzes von Suchtrupps und eines Helikopters blieb die Suche erfolglos. Am Sonntag machte sich die Familie des 60jährigen selbst auf die Suche.
Zum 65. Mal mischten sich in Hamburg Jagdsignale und heiße Rhythmen. Die Jägerschaft Harburg hatte zum jährlichen Jägerball am 11. Februar geladen. Die hohe Zahl von 400 Gästen freute die Organisatoren immens. Das Privathotel Lindtner war zu einem Wald mit mehreren Lichtungen verzaubert worden.
Ein sogenannter Wolfsmann lebt seit Jahren als Sammler und Jäger.
Die Polizei in Dyfed Powys, Großbritannien, sucht verstärkt nach dem Mann. Im Jahr 2007 verschwand Wayne M. in den Wäldern von Ammanford in Wales. Der ehemalige Elitesoldat ist als Einzelkämpfer ausgebildet. Bisher gefundene Lagerstätten zeigen, dass er sich von gefangenen Kaninchen und wilden Wurzeln ernährt, Anwohner aus der Gegend berichten aber auch von verschwunden Milchflaschen.
Kamenz / Sachsen. Ein Jogger wurde letzten Sonntag Augenzeuge einer tierischen Hetzjagd. Auf einer Wiese trabte ein Mufflon-Rudel auf den Sportler zu, dahinter ein hundeartiges Raubtier. Ein tragendes Schaf wurde von dem Grauhund gerissen, Drosselgriff und Spuren der Zähne weisen auf einen Wolf hin.
Jäger können ihre Meinung sagen.
Bundeskanzlerin Merkel ließ im Frühjahr 2011 die Webseite Dialog über Deutschland starten. Dort sollen Bürger an einem Dialog über die Zukunft Deutschlands teilnehmen. Das geschieht sowohl im Internet und später bei realen Treffen. Wenn Jäger und andere Waffenbesitzer sich beteiligen werden auch deren Interessen berücksichtigt!
Bei der Entenjagd fliegt ein angeschossenes Tier schnell noch viele Meter weiter und liegt außer Sicht des Jägers. Dann sind die Nasen unserer vierbeinigen Begleiter gefragt. Anders lief es bei einer Entenjagd in Schottland.
In Hannover unterzeichneten am 02.02. Vertreter des Landes, der Jägerschaft und anderer Interessengruppen die niedersächsische Erklärung zum „Wald-Wild-Konflikt“. Die Landesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, im ganzen Land angepasste Wildbestände zu erreichen. Vertreter der Regierung, des Landes- und Bundesforsts, der Waldbesitzer, der Klosterkammer, der Landesjägerschaft und der Vertreter der Grundeigentümer erarbeiteten den Text.
Ein neuartiges Virus grassiert seit einigen Monaten unter Nutztieren. Bisher wurden deutschlandweit in insgesamt 280 Landwirtschaftsbetrieben Rinder, Schafe und Ziegen von der Krankheit befallen. Das Friedrich Löffler Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) stellte im letzten November erstmals das Auftreten des neuen Virustyps fest.
In seinem neuen Blogbeitrag sinniert Bernd Stähler darüber, ob die Menge an Meldungen über Wölfe in Deutschland das Thema so langsam zu einer Alltäglichkeit werden lässt. Die großen Wogen der Aufregung sowohl der Befürworter als auch der Skeptiker könnten sich langsam glätten meint der Wolfsexperte.