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Wildapfel ist Baum des Jahres

Wildapfel ist Baum des Jahres

Der Wildapfel, auch Holzapfel (Malus
sylvestris) genannt, gilt als ein Vorfahr unserer
Kuturapfelsorten. Er ist eine seltene und lichtliebende Pflanze, nur schwer ist er von anderen alten Apfelsorten zu
unterscheiden.

Ein Lied für Waidmänner

Ein Lied für Waidmänner

Das Debut der jagdlichen Newcomerband Quasten-Quartett
„Waidmannsheil“ lässt die Emotionen der letzten Drückjagdsaison wieder
hochkommen – kalte Morgen, aufregende Treiben, zufriedene Gesichter.

Konferenz: Tiere in der Stadt

Konferenz: Tiere in der Stadt

Die
Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung e.V. veranstaltet im
April ihre jährliche Konferenz in Halberstadt, dieses Jahr mit dem
Titel „Wildtiere im urbanen und
suburbanen Siedlungsraum“. Immer mehr vermischen sich
Siedlungsgebiete von Mensch und Tier, häufig folgen Konflikte.

Schweden erlaubt Wolfsjagd auf 16 Rüden

Schweden erlaubt Wolfsjagd auf 16 Rüden

Stockholm / Brüssel. Die schwedische
Regierung gab Ende Januar den Abschuss spezieller Wolfsexemplare frei
und schon am ersten Februar fanden Jagden statt. Die Europäische
Union kritisiert dies Vorgehen und droht mit einer Klage.

JÄGER Februar 2013 ab heute am Kiosk

JÄGER Februar 2013 ab heute am Kiosk

Im Februar dreht sich im JÄGER alles um den Fuchs: Verhaltensweisen, Lockjagd und eine Übersicht von leichten Repetierern. Weiterhin betrachten wir die Debatte um bleifreie Munition – sind manche Entscheidungen überhastet?

3500 Euro Strafe für toten Westerwald-Wolf

3500 Euro Strafe für toten Westerwald-Wolf

Das Amtsgericht Montabaur verurteilte
gestern den Wolfsschützen vom Westerwald zu einer Geldstrafe. Im
April 2012 hatte der 72jährige Jäger einen Wolf beim Ansitz
geschossen und war deswegen von der Staatsanwaltschaft wegen
Verstößen gegen Tierschutzgesetz und 
Bundesnaturschutzgesetz angeklagt worden.

DJV veröffentlicht Eckpunkte für einheitliche Jägerprüfungen

DJV veröffentlicht Eckpunkte für einheitliche Jägerprüfungen

Das Präsidium des DJV hat sich auf Eckpunkte in der Jägerausbildung
geeinigt, welche bundesweite Gültigkeit erlangen sollen. Knut
Falkenberg, im DJV-Präsidium zuständig für das jagdliche Schießen
und die Jägerausbildung, betont: „Jäger stehen mehr und mehr in
der Öffentlichkeit, daher müssen sie kompetent ausgebildet 
und immer auf dem neuesten Stand sein“. Zudem habe sich die Art der
Ausbildung in der heutigen Zeit geändert. Viele Naturbegeisterte
entschieden sich aus beruflichen Gründen für einen Kompaktlehrgang.
Darunter dürfe aber nicht die Qualität der Ausbildung und ihrer
Ergebnisse leiden, so Falkenberg weiter.

Neuer Plan für Brandenburgs Wölfe

Neuer Plan für Brandenburgs Wölfe

Das Potsdamer Umweltministerium stellte
kürzlich den neuen Wolfsmanagement-Plan vor, an dessen Entwicklung
auch der Landesjagdverband Brandenburg beteiligt war. Zehn Monate
lang erarbeitete das Ministerium mit Fachleuten, Verbänden und
Bürgern das neue Dokument. Es löst den alten Plan von 1994 ab.

1800 Hektar Zwischenfrucht

1800 Hektar Zwischenfrucht

München/Feldkirchen
– Auf rund 1800 Hektar haben bayerische Landwirte in diesem Winter
wildtiergerechte Zwischenfrüchte angebaut. Der Bayerische
Bauernverband (BBV) und der Bayerische Jagdverband (BJV) haben im Mai
2012 eine gemeinsame Aktion auf den Weg gebracht, um das Angebot an
Zwischenfrüchten zu erweitern und somit einen Beitrag zur
Verbesserung des Lebensraums für Wildtiere zu leisten. Das
ursprüngliche Ziel von 1000 Hektar wurde weit übertroffen: Im
Rahmen der Aktion wurde Saatgut für 900 Hektar gefördert. Darüber
hinaus wurde noch einmal dieselbe Menge von den Landwirten selbst
finanziert.