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Krefelder Fuchsfallen und Weka-invasiv-Lebendfallen gibt’s ab sofort aus einer Hand: Gemeinsamer Stand in Halle 7 bei der Jagd & Hund-Messe in Dortmund vom 7.-12. Juni.
Trotz an sich guter Bedingungen bleibt der Bruterfolg in den letzten Jahren bei den Watvögeln in vielen Regionen von Schleswig-Holstein aus. Die Halbinsel Eiderstedt bildet hier keine Ausnahme.
Im Landkreis Mainz-Bingen ist es nun Landwirten möglich bei entsprechendem Schaden auf den Feldern bei der Unteren Jagdbehörde eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen. Somit dürften die Nilgänse nicht nur in der Regeljagdzeit von November bis Mitte Januar geschossen.
Im Landkreis Uelzen ist die erste Reproduktion von Goldschakalen in Niedersachsen offiziell nachgewiesen worden.
Unser Revierjäger betreut ein Hochwildrevier in Niedersachsen. Hier kommt auch Raubwild vor, doch muss man dies bejagen? Wir geben Rat!
Meister Lampe geht es gut. Das belegen die Zahlen des Deutschen Jagdverbandes e.V. der letztjährigen Zählung der Hasen in Deutschland.
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert nach der Razzia bei Reichsbürgern in Thüringen Anfang Dezember nun ein Verbot halbautomatischer Waffen. Was dem Laien als starker Staat gelten könnte, ist doch nur Populismus. Ein Kommentar von Kim Trautmann.
Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und die Landesjägerschaft Niedersachsen haben gemeinsam den 20. Landesjagdbericht veröffentlicht. Dabei ist eine Rekordstrecke bei den Waschbären zu verzeichnen.
Der in den letzten Jahren rasant angestiegene Bestand der Nutria muss dringend im Zaum gehalten werden. Wie so oft stehen wir Jäger in der Verantwortung, meint unser Autor Alexander Timpe. Denn die Nutria gehören, wie Waschbär, Marderhund und Mink zu den Neozoen und sind in der Lage neben ökologischen auch erhebliche wirtschaftliche Schäden zu verursachen.
Am 24. September sind auch wir Jäger aufgerufen, uns an der Bundestagswahl 2017 zu beteiligen. Doch wie stehen die einzelnen Parteien eigentlich zur Jagd?
Die Nutria profitiert von milden Wintern: Ihr Verbreitungsgebiet hat sich in 9 Jahren etwa verdoppelt, 16 Prozent der Reviere haben 2015 ein Vorkommen gemeldet.