Jagdstrecke: 40 Prozent weniger Sauen!
Nach Einschätzung des DJV sind hierfür vor allem zwei Faktoren verantwortlich. Der Winter 2005(06 war sehr kalt und schneereich, der Bestand verringerte sich. Zum anderen sorgte der Winter 2006/07 mit hohen Temperaturen und Schneearmut für schwierige Jagdbedingungen. Diese ungünstigen Wetterbedingungen führten offensichtlich auch bei der Bejagung des Raubwildes zu einer geringeren Strecke: So wurden über 28 Prozent weniger Füchse erlegt (Strecke 433.000), und 18 Prozent weniger Waschbären (Strecke 24.800) als im Jahr zuvor. Beim Rehwild erlegten die Jäger runde eine Million Stücke, was in etwa dem Vorjahreswert entspricht (ar/JÄGER).