Nachdem freundliche Hinweise bei vielen Hundebesitzern auf taube Ohren stießen, wandten sich die Bauern jetzt an die Ordnungsbehörde. Sie befürchten, dass ihr Grünfutter durch den Kot der Hunde verdorben würde. Bei den fleischfressenden Vierbeinern wüsste man nicht, welche schädlichen Stoffe in ihren Ausscheidungen zu finden seien. Auch aus Reihen der Jäger wurde klar geäußert, dass durch die frei durch Wiesen und Waldrandbereiche streifenden Hunde das Wild stark beunruhigt sei. Die meisten Hundehalter haben ein Einsehen, um die übrigen muss sich nun die Verwaltung kümmern.