Sein „Durst“ könnte einem Jagdscheininhaber aus dem Emsland zum Verhängnis werden. Die Polizei wurde am vergangenen Donnerstag auf den Mann aufmerksam, der in der Nähe einer Ferienhaussiedlung auf Kaninchen Jagd machte. Bei einer Alkoholkontrolle wurden 1,97 Promille festgestellt. Der 40-jährige hatte zwar keine Jagdbestimmung verletzt, ob seines Zustandes wurde jedoch seine Waffe sichergestellt. Als er sich einen Tag später nach der Waffe erkundigen wollte, stellten die Beamten fest, dass der Mann leicht angetrunken zur Polizeidienststelle gefahren war. Nun wird geprüft, ob der Mann seinen Jagdschein behalten darf.