Die westliche Gesellschaft isst in nie gekanntem Maße Fleisch. Jeder Deutsche alleine verzehrt über 60 Kilogramm im Jahr. Nie wurden mehr Tiere getötet, Massentierhaltung ist nicht die Ausnahme, es ist die Regel. Gleichzeitig erhebt sich eine Tierrechtsbewegung, die alle Arten der Tiernutzung, auch die Jagd, in Bausch und Bogen verdammt. Doch was sagt eigentlich das Recht? Wo endet Tierschutz, wo beginnt die Freiheit des Konsumenten? Der JÄGER wollte es genauer wissen und schickte zwei absolute Experten in den Ring. Jäger und Jagdrechtler Florian Asche im Streitgespräch mit dem Wissenschaftler Günter Hager.
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