In Rosenheim waren am 4.September 13 Jagdhornbläsergruppen mit über 130 Bläserinnen und Bläsern vertreten, welche auf dem Max-/wbr>/wbr>>/>/wbr>>/>>/>>/>Josefs-/wbr>/wbr>>/>/wbr>>/>>/>>/>Platz und auf der Landesgartenschau ihre musikalischen Stücke einzeln beziehungsweise miteinander vortrugen. Vocke betont, dass die Jagdhornbläser die wichtige Rolle der Jagd für unsere Kultur aufzeigen: In der öffentlichen Wahrnehmung ist die Jagd für viele Menschen einzig auf das Erlegen von Wild beschränkt. Was dabei übersehen wird: Die Jagd hat eine uralte Geschichte, sie prägte in allen Epochen Traditionen und Bräuche, von denen viele noch lebendig sind, und sie hinterließ in allen Jahrhunderten tiefe kulturelle Spuren. Der Präsident der Vereinigung der bayerischen Jägerinnen und Jäger sieht in den Jagdhornbläsergruppen des BJV einen unschätzbaren Sympathieträger für das jagdliche Ehrenamt. Die Zukunft der Jagd liegt in der gesellschaftlichen Akzeptanz, die durch das umfangreiche jagdliche Bürgerengagement gesichert wird. Die Jagdhornbläser sind als klingendes Aushängeschild der Jagd ein wichtiges Bindeglied zwischen Jäger und nichtjagender Bevölkerung. Wild und Jagd sind ein Stück bayerischer Heimat. Das zeigte auch das Landesbläsertreffen in Rosenheim, so Vocke abschließend. Weiterhin wurde bei diesem Treffen der 1. Vorsitzende der Jägervereinigung Rosenheim e.V., Herr Werner Zwingmann, mit dem Ehrenzeichen in Gold des Landesjagdverbandes Bayern für seine jahrelange Mitarbeit, durch den Jagdpräsidenten Vocke geehrt. (PM Jägervereinigung Rosenheim e.V.)