Die Entscheidung zum zukünftigen gemeinsamen runden Tisch fiel seitens der Interessensverbände am Donnerstag, den 25. November im Rahmen einer Tagung in Olten. Laut einer Mitteilung von Pro Natura sei auf dieser Veranstaltung kontrovers über die Zukunft der Jagd und den Schutz gefährdeter Arten diskutiert worden. Die Debatte scheint Früchte getragen zu haben, denn Pro Natura und JagdSchweiz haben beschlossen sich zukünftig in regelmäßigen Abständen zusammenzusetzen und „althergebrachte Fronten beim Wildtiermanagement zu diskutieren und eine gemeinsame Agenda zu suchen“.