Nicht nur Luchse, nein auch Rehe besendert Wildbiologe Dr. Marco Heurich. Dabei findet er heraus, dass der bayerische Wald trotz seiner 24.000 Heltar Größe nicht ausreicht, um die Kreise des Luchses zu begrenzen. Dieser ernährt sich dort hauptsächlich von Rehen, was viele Jäger in der Region nicht gutheißen. Dass die Bestände unseres kleinsten Schalenwildes dadurch dezimiert werden, ist weitgehend unstrittig. Dass das Rehwild aber dennoch standorttreu bleibt, ist eine neue Erkenntnis. Zum Fernsehbeitrag klicken Sie hier